Außenfassade nachhaltig dämmen

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Alle Infos über ökologische Dämmstoffe für die Außenfassade

Eine energieeffiziente Dämmung soll nicht nur Heizkosten reduzieren, sondern auch die Umwelt schonen. Gerade deshalb interessieren sich immer mehr Menschen für ökologische Dämmstoffe. Diese haben meist eine bessere Umweltbilanz und versprechen in Sachen Dämmeigenschaften oft genauso viel wie konventionelle Dämmmaterialien. Der nachfolgende Ratgeber wirft einen genauen Blick auf ökologische Dämmstoffe für die Fassade und erklärt, wie es sich lohnen kann, eine Außenfassade nachhaltig zu dämmen.

Nachhaltige Dämmstoffe bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen © Ingo Bartussek, stock.adobe.com
Nachhaltige Dämmstoffe bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen © Ingo Bartussek, stock.adobe.com

Warum können ökologische Dämmstoffe sinnvoll sein?

Bei den klassischen Dämmstoffen für Fassaden stehen Expandiertes Polystyrol (EPS) und Mineralwolle ganz weit oben auf der Beliebtheitsliste. Insbesondere EPS lockt mit einem günstigen Preis, einer einfachen Montage und einer verlässlichen Langlebigkeit. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Dämmstoff auf Mineralölbasis. Für die Umwelt ist das alles andere als förderlich. Und auch Mineralwolle kann bei der Ökobilanz wenig punkten: Für die Herstellung des konventionellen Dämmstoffs ist ein enormer Energieaufwand nötig.

Deshalb möchten viele umweltbewusste Sanierer und Hausbauer auf ökologische Dämmstoffe setzen. Diese bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen. Für ihre Herstellung wird in der Regel weitaus weniger Energie benötigt. Darüber hinaus lassen sie sich nach der Benutzung teilweise sehr gut recyceln, sodass die einmal eingesetzte Energie nicht verloren geht.

Auch beim Thema Wohnklima können viele Materialien für ein nachhaltiges Dämmen der Außenfassade punkten: Ökologische Dämmstoffe können häufig sehr viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben als konventionelle Dämmstoffe. Dadurch reduziert sich auch die Schimmelgefahr.

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Zellulose als Einblasdämmung eignet sich besonders gut zur Dämmung von Hohlräumen © Ingo Bartussek, stock.adobe.com
Zellulose als Einblasdämmung eignet sich besonders gut zur Dämmung von Hohlräumen © Ingo Bartussek, stock.adobe.com

Und noch ein Vorteil kann überzeugen: Einige ökologische Dämmstoffe lassen sich problemlos in Eigenregie montieren. Wer seine Außenfassade nachhaltig dämmen möchte, kann hieraus mit ein wenig Erfahrung schnell ein DIY-Projekt machen.

Die Vorteile von ökologischen Dämmstoffen im Überblick:

  • bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen
  • geringer Energieverbrauch bei der Herstellung
  • diffusionsoffen
  • angenehmes Wohnklima
  • geringe Schimmelgefahr
  • gute Recyclingfähigkeit

Wichtig: Nicht alle ökologischen Dämmstoffe können bei allen Punkten überzeugen. Wer sich für den passenden Dämmstoff für das eigene Haus entscheiden möchte, sollte die infrage kommenden Materialien unbedingt hinsichtlich einiger Parameter vergleichen. Hierbei kann man sich Rat bei einem Energieberater oder einem Fachexperten für ökologisches Dämmen holen.

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Welche ökologischen Dämmstoffe gibt es?

Viele Hausbesitzer, die ihre Holzfassade oder Natursteinfassade ökologisch dämmen möchten, sind überzeugt, dass es sich bei den infrage kommenden Dämmstoffen um ganz neue Materialien handelt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vielmehr haben viele der heute am häufigsten verwendeten ökologischen Dämmstoffe eine lange Tradition. Über die Jahre sind sie lediglich in Vergessenheit geraten. Aktuell ist die nachhaltige Dämmung der Außenfassade jedoch gefragter denn je. Wir stellen die wichtigsten ökologischen Dämmstoffe für Fassaden vor.

Ökologischer Fassadendämmstoff: Holzfaser

Beim ökologischen Dämmstoff Holzfaser handelt es sich um ein Abfallprodukt, das in der Holzindustrie anfällt. Um die Holzfasern herzustellen, wird also normalerweise kein Baum gefällt. Der Dämmstoff bietet daher eine gute Umweltbilanz – auch weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist. Doch nicht nur das: Auch bei der Wärmeleitfähigkeit kann Holzfaser überzeugen. Der Wert liegt zwischen 0,040 und 0,052 W/(mK). Entsprechend gut kann die Holzfaser bei einer nachhaltig gedämmten Außenfassade gegen Kälte und Hitze schützen.

Holzfaser ist zudem äußerst vielseitig. So kann man den Dämmstoff in Form von Matten und Platten für die klassische Fassadendämmung oder als loses Material für eine Einblasdämmung kaufen. Wie auch viele andere natürliche Materialien besitzt Holzfaser eine hohe Fähigkeit zur Feuchtigkeitsregulierung.

Ein natürlicher Wärmeschutz: Dämmstoffe aus Holzwolle © mhp, stock.adobe.com
Ein natürlicher Wärmeschutz: Dämmstoffe aus Holzwolle © mhp, stock.adobe.com

Insbesondere Holzfaserplatten versprechen aber nicht nur Vorteile: Die Platten müssen häufig mit einem speziellen Brandschutzmittel imprägniert werden, um die diesbezüglichen Vorschriften in puncto Sicherheit zu erfüllen. Auf diese Art behandelte Holzfaserplatten lassen sich nur schwer recyceln. Darüber hinaus ist die Herstellung der Platten mit einem recht hohen Energieaufwand verbunden. Besser wäre es demnach gegebenenfalls, Holzfaser im losen Zustand für die Einblasdämmung zu nutzen.

Vor- und Nachteile von Holzfaser als Fassadendämmstoff:

Vorteile

  • nachwachsender Rohstoff
  • Abfall aus der Holzindustrie
  • gute Dämmeigenschaften
  • feuchtigkeitsregulierend
  • zusätzlicher Schallschutz

Nachteile

  • häufig mit Brandschutzmittel behandelt
  • Platten aus Holzfasern mit ungünstiger Energiebilanz
  • teilweise deutlich teurer als konventionelles Dämmmaterial
Fokus ökologische Dämmstoffe: Holzfaser und Zellulose
Fokus ökologische Dämmstoffe: Holzfaser und Zellulose

Ökologischer Fassadendämmstoff: Zellulose

Bei Zellulose handelt es sich ebenfalls um ein Abfallprodukt. Und zwar aus privaten Haushalten und Gewerben. Denn Zellulose wird als ökologischer Dämmstoff aus Altpapier gewonnen. Dieses wiederum basiert auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Von dieser Warte aus kann Zellulose also zweifellos als nachhaltiger Dämmstoff glänzen. Das Material ist in Plattenform für die Dämmung der Außenfassade erhältlich, kann aber auch für eine Einblasdämmung verwendet werden.

Zellulose ist als ökologischer Dämmstoff für die Einblasdämmung ideal © Ingo Bartussek, stock.adobe.com
Zellulose ist als ökologischer Dämmstoff für die Einblasdämmung ideal © Ingo Bartussek, stock.adobe.com

Die Dämmeigenschaft von Zellulose ist recht überzeugend, denn die Wärmeleitfähigkeit pendelt sich zwischen 0,038 und 0,042 W/(mK) ein. Damit schützt eine mit Zellulose nachhaltig gedämmte Außenfassade zuverlässig vor Kälte im Winter und Hitze im Sommer. Doch nicht nur das: Zellulose ist außerdem resistent gegen Schimmel, Pilze und Bakterien. Darüber hinaus bietet der Dämmstoff eine feuchtigkeitsregulierende Funktion und kann beim Schallschutz überzeugen. Hinzu kommt ein überaus geringer Preis, der vor allem für all diejenigen interessant ist, die ihre Fassade nachhaltig und günstig dämmen möchten.

Bei den Nachteilen ist anzumerken, dass die Dämmstoffe mit einem Brandschutzmittel versehen sind. Dadurch ist es nicht möglich, die Zellulosefasern nach der Verwendung zu kompostieren. Da das ökologische Dämmmaterial aber sehr lang hält, wird dieser kleine Nachteil (fast) wieder wettgemacht.

Vor- und Nachteile von Zellulose als Fassadendämmstoff:

Vorteile

  • Recyclingprodukt aus Altpapier
  • geringer Energieaufwand bei der Herstellung
  • gute Dämmeigenschaften
  • günstiger Preis
  • feuchtigkeitsregulierend
  • zusätzlicher Schallschutz

Nachteile

  • aufgrund der Brandschutzmittel nicht kompostierbar

Ökologischer Fassadendämmstoff: Hanf

Hanf gehört seit einigen Jahren zu den beliebtesten ökologischen Dämmstoffen. Für die Herstellung von Dämmplatten, -matten oder -vliesen werden entweder die Fasern oder die Schäben der Nutzpflanze verwendet. Diese werden meist zusätzlich mit einem Brandschutzmittel behandelt, was die Recyclingfähigkeit bzw. die eigentlich gegebene Kompostierbarkeit des Grundmaterials unter Umständen herabsetzt.

Die Wärmeleitfähigkeit von Hanf ist als gut zu bezeichnen. Sie liegt zwischen 0,039 und 0,047 W/(mK). Sie schützt somit nicht nur vor winterlicher Kälte, sondern kann auch sommerliche Hitze gut abhalten. Auch beim Schallschutz macht man mit einer nachhaltig gedämmten Außenfassade aus Hanf nichts falsch.

Hanf ist ein ökologischer Dämmstoff, der für die Außenfassade geeignet ist © bierwirm, stock.adobe.com
Hanf ist ein ökologischer Dämmstoff, der für die Außenfassade geeignet ist © bierwirm, stock.adobe.com

Nachteile gibt es bei diesem ökologischen Material aber dennoch: So gehört der Dämmstoff aktuell noch zu den etwas teureren Optionen. Darüber hinaus ist der Brandschutz unter normalen Umständen nicht voll überzeugend. Die Behandlung mit Brandschutzmitteln kann dagegen problematisch sein.

Vor- und Nachteile von Hanf als Fassadendämmstoff:

Vorteile

  • Naturmaterial aus nachwachsendem Rohstoff
  • geringer Energieaufwand bei der Herstellung
  • gute Dämmeigenschaften
  • feuchtigkeitsregulierend
  • zusätzlicher Schallschutz

Nachteile

  • aufgrund von Brandschutzmitteln nicht kompostierbar
  • mittlerer Preis
Fokus ökologische Dämmstoffe: Hanf, Stroh und Schilf
Fokus ökologische Dämmstoffe: Hanf, Stroh und Schilf

Ökologischer Fassadendämmstoff: Stroh

Stroh ist als ökologischer Fassadendämmstoff zunehmend gefragter. Das liegt vermutlich in erster Linie am geringen Preis des Dämmmaterials. In diesem Punkt kann Stroh nämlich mit konventionellen Dämmstoffen problemlos mithalten. Darüber hinaus ist Stroh ein Material, das jeder kennt. Es ist ein nachwachsender Rohstoff, der oftmals direkt in der Region erhältlich ist. Tatsächlich bieten nämlich immer mehr landwirtschaftliche Betriebe Stroh an, das als Abfallprodukt auf ihren Höfen anfällt. Dieses Stroh wird einfach zu Ballen gepresst und kann anschließend praktisch direkt verwertet werden.

Gepresste Strohballen eignen sich für die nachhaltige Außendämmung © Antje, stock.adobe.com
Gepresste Strohballen eignen sich für die nachhaltige Außendämmung © Antje, stock.adobe.com

Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,043 bis 0,052 W/(mK) landet Stroh bei den Dämmeigenschaften im Mittelfeld. Die etwas schlechtere Dämmeigenschaft kann jedoch durch einen dickeren Aufbau wettgemacht werden. So schützt Stroh ideal vor Kälte und Hitze. Auch die feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften des Naturmaterials sind vorteilhaft. Gleiches gilt für den Schallschutz, der beim Stroh ebenfalls gut ausfällt.

Etwas ungünstig schneidet Stroh beim Brandschutz ab. Zudem muss das Material gut gegen Feuchtigkeit geschützt werden.

Vor- und Nachteile von Stroh als Fassadendämmstoff:

Vorteile

  • Naturmaterial aus nachwachsendem Rohstoff
  • regionales Abfallprodukt aus der Landwirtschaft
  • zusätzlicher Schallschutz
  • guter Hitzeschutz
  • günstig im Preis
  • mittlere Dämmeigenschaften

Nachteile

  • nicht feuchtigkeitsresistent
  • Brandschutzklasse B2, normal entflammbar
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Ökologischer Fassadendämmstoff: Schilf

Schilf kennt wohl jeder, der bei sich zu Hause einen Gartenteich besitzt. Bei der Naturfaser handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der extrem feuchtigkeitsresistent ist und sich durch eine für ein Naturmaterial überdurchschnittliche Langlebigkeit auszeichnet. Für die Herstellung einer Dämmung werden die Schilfrohre gepresst und zu dicken Matten gebunden. Sie wirken feuchtigkeitsregulierend und bieten überdies Schall- und Hitzeschutz.

Schilfrohr ist als ökologischer Dämmstoff bislang noch wenig bekannt © Annett Seidler, stock.adobe.com
Schilfrohr ist als ökologischer Dämmstoff bislang noch wenig bekannt © Annett Seidler, stock.adobe.com

Als Dämmmaterial ist Schilf bislang noch nicht allzu bekannt. Wie es um die bauaufsichtliche Zulassung bestellt ist, ist dementsprechend noch etwas unklar. Darüber hinaus ist die Wärmeleitfähigkeit von Schilf nicht ganz optimal. Sie liegt zwischen 0,055 und 0,065 W/(mK). Entsprechend ist ein relativ dicker Aufbau erforderlich, um eine akzeptable Dämmung zu erreichen. Auch beim Preis schneidet Schilf nicht überragend ab. Dies kann allerdings an der bislang noch etwas geringen Nachfrage liegen.

Vor- und Nachteile von Schilfrohr als Fassadendämmstoff:

Vorteile

  • Naturmaterial aus nachwachsendem Rohstoff
  • regionales Produkt und bewährter Baustoff
  • zusätzlicher Hitzeschutz
  • feuchtigkeitsresistent und feuchtigkeitsregulierend

Nachteile

  • Brandschutzklasse B2, normal entflammbar
  • mittlerer Preis

Wichtige Aspekte rund um das nachhaltige Dämmen der Außenfassade

Um eine Außenfassade nachhaltig zu dämmen und dabei möglichst auch noch Kosten zu sparen, sollten verschiedene Aspekte schon bei der Planung berücksichtigt werden. Einige ökologische Dämmstoffe können bei den Dämmeigenschaften nicht ganz überzeugen. Der mögliche Ausgleich durch eine dickere Schicht des Dämmmaterials muss kostentechnisch berücksichtigt werden.

Lehmputz sorgt für ein gutes Raumklima und bindet Schadstoffe aus der Luft © jozefklopacka, stock.adobe.com
Baustoffe für ökologisches Bauen

Möchten Sie Ihr Haus mit ökologischen Baustoffen errichten, stehen heute zahlreiche Produkte in allen Kategorien zur Verfügung. Dazu gehören Massivbaustoffe,… weiterlesen

Ökologisch dämmen: Tipps zur sorgfältigen Planung
Ökologisch dämmen: Tipps zur sorgfältigen Planung

Zudem müssen bei Häusern ab einer gewissen Höhe besondere Maßnahmen in puncto Brandschutz berücksichtigt werden. So sind normal entflammbare Dämmstoffe, wie Hanf oder Zellulose, lediglich in Häusern der Gebäudeklasse 1 bis 3 mit einer Maximalhöhe von 7 Metern zugelassen. Darüber hinaus müssen bereits schwer entflammbare sowie bei Hochhäusern sogar nicht brennbare Materialien genutzt werden.

Gebäudeklassen GK
Gebäudeklassen GK

Wichtig: Damit eine nachhaltig gedämmte Außenfassade beim Brandschutz überzeugen kann, kommt es nicht nur auf das Material an. Auch die fachkundige Montage des Dämmstoffs trägt zum Brandschutz bei. Wer hier nicht über das nötige Know-how verfügt, sollte sich besser an einen professionellen Fachbetrieb wenden.

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft eine mögliche Förderung. Wer ein Haus dämmt, kann dafür normalerweise mit einer staatlichen Förderung rechnen. Das gilt auch für das nachhaltige Dämmen der Außenfassade mit ökologischen Dämmstoffen. Damit die Förderung bewilligt wird, müssen aber bestimmte Richtlinien eingehalten werden. Hierfür sollte man sich rechtzeitig an einen Energiefachberater wenden, der über alle Details aufklärt und auch bei der Beantragung der Förderung unterstützt.

Auch für die nachhaltige Fassadendämmung stehen Fördermittel zur Verfügung © mapoli-photo, stock.adobe.com
Auch für die nachhaltige Fassadendämmung stehen Fördermittel zur Verfügung © mapoli-photo, stock.adobe.com
Stroh gilt als nachhaltiger Fassadendämmstoff als besonders günstig © ExQuisine, stock.adobe.com
Dämmstoffe für Fassaden

Welche Fassadendämmstoffe gibt es und wofür sind sie geeignet? Wenn es um die Fassadendämmung geht, können Hausbesitzer aus einer Vielzahl… weiterlesen

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