Wo lauern die Gefahren für Kinder im Haushalt?

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Jedes Jahr passieren etwa 3 Millionen Unfälle in deutschen Haushalten, circa 8000 davon enden tödlich. Davon betroffen sind auch viele Kinder. Rund 200.000 Kinder kommen jedes Jahr mit Verbrennungen, Vergiftungen, Verätzungen oder Kopfverletzungen zum Notarzt oder in die Notaufnahme des Krankenhauses. Rund 1,7 Millionen Kinder mussten nach einem solchen Unfall zum Arzt und rund 200 Kinder sterben jedes Jahr bei einem Unfall.

Ungefähr 80 % aller Unfälle, an denen Kinder und Säuglinge beteiligt sind, ereignen sich zu Hause © akf, stock.adobe.com
Ungefähr 80 % aller Unfälle, an denen Kinder und Säuglinge beteiligt sind, ereignen sich zu Hause © akf, stock.adobe.com

Viele dieser Unfälle könnten vermieden werden. Doch zu Hause ist der Ort, an dem die Menschen sich sicher fühlen. Durch dieses Sicherheitsgefühl steigt das Risiko. Für Erwachsene ist es zudem manchmal schwer, die Gefahren aus der Sicht eines Kindes zu sehen. Welches sind die Hauptgefahren zu Hause? Und wie lassen sich die verschiedenen Gefahrenquellen entschärfen?

Was sind die häufigsten Unfälle im Kindesalter?

Die größten gesundheitlichen Risiken für Kinder gehen von Unfällen und den daraus resultierenden Verletzungen aus. Besonders oft kommt es zu Kopfverletzungen nach einem Sturz. Besonders gefährlich sind Stürze vom Wickeltisch, vom Sofa oder auf einer Treppe. Oft kommt es nur zu einer harmlosen Beule. Die Gefahr einer Gehirnerschütterung ist allerdings groß. Im schlimmsten Fall erleidet das Kind einen Schädelbruch.

Ein häufiger Kinderunfall ist das Verschlucken von Kleinteilen, beispielsweise Knopfbatterien. Das kann Atemnot verursachen. In der Küche lauern ebenfalls einige Gefahren, unter anderem Verbrennungen oder Verbrühungen am Herd. Auch die Kabel von Elektrogeräten und Steckdosen sind gefährlich für kleine Kinder. Bei tödlichen Unfällen ist das Ertrinken die häufigste Ursache, beispielsweise im Planschbecken, Teich oder Pool, aber auch in der Regentonne oder in der Badewanne.

Häufigste Unfälle im Kindesalter – Fokus Haushalt
Häufigste Unfälle im Kindesalter – Fokus Haushalt

Hinweis: In jedem Haushalt lauern Gefahren. Den absolut kindersicheren Haushalt gibt es nicht. Sie können allerdings mit nur wenigen Vorsichtsmaßnahmen die Hauptgefahren eindämmen, ohne dass Ihr Kind in seinem Bewegungs- und Entdeckerdrang eingeschränkt wird.

Spätestens wenn ein Baby ins Krabbelalter kommt und sein Aktionsradius immer größer wird, sind Unfallverhütungsmaßnahmen notwendig.

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Gefahren durch Ersticken

Kleine Kinder nehmen alles in den Mund, um es genauer zu erkunden. Sind die Gegenstände sehr klein, verschlucken sie die Teile häufig. Zwei bis drei Zentimeter kleine Teile stellen dabei eine große Gefahr dar. Kleine Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt mit Kleinteilen spielen.

Eine weitere Gefahr stellen herabhängende Schlaufen dar. Das können die Kordeln von Rollos, ein herunterhängender Schal oder Schnüre von einem Bett sein. Kinder können sich leicht darin verfangen und strangulieren.

Plastiktüten sind ebenfalls kein adäquates Kinderspielzeug. Ziehen sich die Kleinen die Tüte über den Kopf, droht akute Erstickungsgefahr.

Gefahren durch Ersticken
Gefahren durch Ersticken

Gefahr in der Badewanne

Eltern unterschätzen insbesondere beim ersten Kind die Gefahr, die von der Wassertemperatur beim Baden ausgeht. Sie empfinden das Wasser als angenehm, für die Kleinen kann das schon zu heiß sein. Besonders gefährlich ist es, wenn Sie Ihr Baby ins Badewasser setzen, ohne die Temperatur zu prüfen. Am besten benutzen Sie dafür ein Badethermometer. Die ideale Badetemperatur liegt zwischen 37 und 38 °C. Schon ab einer Temperatur von 50 °C kann Ihr Kind Verbrühungen erleiden, weil die Babyhaut viel dünner und empfindlicher ist. Babys mit sehr empfindlicher Haut bekommen schon bei niedrigeren Temperaturen Hautverletzungen.

In der Badewanne lauern gleich mehrere Gefahren. Babys und Kleinkinder können Verbrühungen erleiden, wenn das Badewasser zu heiß ist. Außerdem können sie, auch wenn sie schon allein sitzen oder laufen können, in der Badewanne ertrinken © JenkoAtaman, stock.adobe.com
In der Badewanne lauern gleich mehrere Gefahren. Babys und Kleinkinder können Verbrühungen erleiden, wenn das Badewasser zu heiß ist. Außerdem können sie, auch wenn sie schon allein sitzen oder laufen können, in der Badewanne ertrinken © JenkoAtaman, stock.adobe.com

Die Badewanne birgt noch eine weitere Gefahr: Unfälle mit Ertrinken passieren zu mehr als 70 Prozent zu Hause in der Badewanne, wenn die Kinder zwischen ein und drei Jahren alt sind. Schon ein paar Zentimeter Wasser in der Wanne können für Babys lebensgefährlich werden. Lassen Sie Ihr Kind niemals ohne Aufsicht in der Badewanne sitzen. Es kann sich nicht selbst wieder aufrichten, wenn es in der rutschigen Wanne mit dem Kopf ins Wasser rutscht, und ertrinkt in der Badewanne. Auch der Gartenteich und das Planschbecken sind eine Gefahrenquelle.

Gefahren in der Badewanne
Gefahren in der Badewanne

Vergiftungen durch Haushaltschemikalien

Spülmittel, Reinigungsmittel, andere Haushaltschemikalien und auch Medikamente müssen Sie sicher verwahren, sodass Kinder sie gar nicht erst erreichen können. Wenn sie davon probieren, kann das zu lebensgefährlichen Verätzungen und Vergiftungen führen. Besonders gefährlich sind flüssige Grillanzünder. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind davon stirbt, ist sehr hoch. Zusätzlich sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass die Flaschen einen kindersicheren Verschluss haben. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Oft lagern Wasch- und Putzmittel, die Spülmaschinen-Tabs und andere Chemikalien unter der Spüle. Kleine Kinder sind neugierig, ziehen Griffen, die sie erreichen können, und öffnen Schranktüren und Schubladen. Finden sie etwas Interessantes, wollen sie es erkunden und stecken es häufig in den Mund.

Vergiftungen durch Haushaltschemikalien
Vergiftungen durch Haushaltschemikalien

Hinweis: Wenn Ihr Kind trotz aller Vorsicht Putzmittel verschluckt oder das Reinigungsmittel in die Augen bekommt, rufen Sie direkt die Giftnotrufzentrale, Ihren Kinderarzt oder die nächstgelegene Kinderklinik an. Versuchen Sie auf keinen Fall Erbrechen herbeizuführen.

Gefahren in der Küche

Kleinkinder sind kleine Entdecker. Sie erkunden ihr Zuhause und fassen alles an, probieren alles aus und möchten alles kennenlernen. Die Küche steckt dabei voller Gefahren.

Der Griff der Pfanne ragt allzu verlockend über den Herd hinaus. Sobald Kleinkinder den Herd erreichen können, sind Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, sonst drohen schlimme Verbrühungen oder Verbrennungen © ronstik, stock.adobe.com
Der Griff der Pfanne ragt allzu verlockend über den Herd hinaus. Sobald Kleinkinder den Herd erreichen können, sind Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, sonst drohen schlimme Verbrühungen oder Verbrennungen © ronstik, stock.adobe.com

Wenn kleine Kinder die Knöpfe des Herdes erreichen können und daran drehen, schalten sie bei vielen Modellen die Herdplatten ein. Das ist besonders gefährlich, wenn das Kind die heiße Herdplatte mit der Hand erreichen kann oder wenn etwas auf dem Herd steht, das schlimmstenfalls anfangen kann zu brennen.

Diese Gefahrenquelle lässt sich ausschalten, wenn Sie ein Schutzgitter an Ihrem Herd anbringen. Gut sind auch Herde, deren Knöpfe oben liegen und somit nicht für Kinderhände erreichbar sind. Wenn es notwendig ist, die Küche kurz zu verlassen und das Kind einen Moment allein zu lassen, ist es in einem Laufgitter sicher aufgehoben.

Gefahren in der Küche
Gefahren in der Küche

Der Herd ist nicht die einzige Gefahrenquelle in der Küche. Gegenstände, die nah am Rand der Arbeitsfläche oder an der Tischkante stehen, sind ebenfalls sehr verlockend. Reißen die Kinder einen Wasserkocher, einen Samowar oder eine Tasse mit heißem Kaffee herunter, kommt es oft zu schweren Verbrühungen. Stellen Sie deshalb alles weit nach hinten und achten Sie darauf, wenn möglich, auf den hinteren Herdplatten zu kochen und die Griffe von Pfannen und Töpfen außer Reichweite zu drehen. Bewahren Sie scharfe Gegenstände, wie Schere, Messer oder Stabmixer, außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Auch Feuerzeuge oder der Wasserkocher sind eine potenzielle Gefahrenquelle.

Tipp: Kinder möchten mithelfen, ganz besonders gerne in der Küche beim Backen und Kochen. Binden Sie Ihr Kind mit ein, aber lassen Sie Vorsicht walten und lassen Sie das Kind nie ohne die Aufsicht einer erwachsenen Person. Das gilt besonders dann, wenn Sie mit heißem Essen oder kochendem Wasser hantieren.

Gemeinsam mit den Kindern zu kochen, kann viel Freude machen. Doch für kleine Kinder kann das auch sehr gefährlich werden. Denn nicht nur heiße Töpfe oder der Herd stellen sich als Gefahrenquelle heraus. Auch ein scharfes Messer kann schnell zur Gefahr werden. Scharfe Gegenstände sollten Sie immer so hinlegen, dass sie außerhalb der Reichweite Ihres Kindes sind © Valeriia, stock.adobe.com
Gemeinsam mit den Kindern zu kochen, kann viel Freude machen. Doch für kleine Kinder kann das auch sehr gefährlich werden. Denn nicht nur heiße Töpfe oder der Herd stellen sich als Gefahrenquelle heraus. Auch ein scharfes Messer kann schnell zur Gefahr werden. Scharfe Gegenstände sollten Sie immer so hinlegen, dass sie außerhalb der Reichweite Ihres Kindes sind © Valeriia, stock.adobe.com

Gefahrenquelle Strom

Strom ist ebenfalls gefährlich. Insbesondere Steckdosen, die sich in Fußnähe befinden, können kleine Kinder leicht erreichen. Die kleinen Löcher sind für sie sehr faszinierend und verleiten dazu, die kleinen Finger hineinzustecken. Besonders gefährlich wird es, wenn Kinder versuchen, eine Schere oder eine Metall-Stricknadel in die Steckdose zu stecken. Durch das leitfähige Material können Sie einen lebensbedrohlichen Stromschlag erleiden. Ein guter Schutz sind in diesem Fall Steckdosensicherungen, die Sie überall kaufen können.

Gefahrenquelle Feuer

Viele unterschätzen die Brandgefahr in privaten Haushalten. Deshalb haben etwa 60 Prozent der deutschen Familien keinen wirksamen Brandschutz, wie Rauchmelder zum Beispiel. Schon auf den ersten Blick sind zu Hause zahlreiche Brandgefahren auszumachen, dazu zählen elektrische Geräte, Vorhänge oder Möbel.

Gefahrenquelle Strom
Gefahrenquelle Strom

In Deutschland kommt es täglich zu mehr als 20 Bränden, die von Kindern und Jugendlichen verursacht sind. Über die Hälfte davon verursachen Kinder unter 14 Jahren. Elektrische Defekte im Kinderzimmer können genauso für einen Brand verantwortlich sein wie herumliegende Streichhölzer oder Feuerzeuge, oder Kerzen, die ohne Aufsicht abbrennen. Diese Dinge sind hochinteressant für Kinder und können in einem gefährlichen Spiel enden. Aus heimlichem Zündeln kann schnell ein verheerender Brand werden.

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Zum einen ist es wichtig, Kindern beizubringen, dass Feuer sehr gefährlich und auf keinen Fall etwas zum Spielen ist. Zum anderen sollten Sie Ihr Kind am besten spielerisch auf den Brandfall und das richtige Verhalten in dieser Situation vorbereiten. Denn Kinder reagieren in dieser Situation oft panisch und können sich selbst in Gefahr bringen, wenn sie sich beispielsweise unter dem Bett oder im Schrank vor dem Feuer verstecken. Im Ernstfall finden die Eltern oder die Feuerwehr die Kinder dann nicht rechtzeitig. Das Wichtigste, was Kinder für den Brandfall lernen müssen: auf keinen Fall verstecken, direkt zu den Eltern flüchten und um Hilfe rufen.

Hinweis: Meistens ist es gar nicht das Feuer selbst, was so gefährlich ist. Das Gefährliche ist der giftige Brandrauch. Schließen Sie daher immer die Türen zwischen sich und dem Brand.

Gefahrenquelle Feuer
Gefahrenquelle Feuer

Gefahr durch Ecken und Kanten

Der Eckenschutz an einem Tisch oder einem Schrank sieht nicht unbedingt schön aus. Er kann allerdings Ihr Kind vor schweren Verletzungen schützen. Oft haben Tische und Schränke scharfe Kanten. Wenn die Kinder zu Hause herumtoben, ist es schnell passiert, dass sie gegen den Tisch rennen. Kinder, deren Kopf gerade auf Kantenhöhe ist, können sich beim Toben ernsthaft an der Tischkante verletzen. Da kann das Toben im Wortsinn richtig „ins Auge gehen“ oder es kann zu Platzwunden und äußerst schmerzhaften Beulen kommen.

Ecken und Kanten können auch gefährlich werden, wenn das Lieblingsspielzeug auf dem Schrank liegt und das Kind unbedingt dahin will. Manchmal klappt das allerdings nicht so wie gewünscht und sie stolpern und fallen dabei hin. Packen Sie Spielsachen am besten immer in eine Kiste, die so steht, dass das Kind sie gut erreichen kann.

Eine andere gefährliche Ecke ist die herabhängende Tischdecke. Am besten legen Sie gar keine auf. Wenn eine aufliegt, sollten Sie gefährliche Gegenstände vom Tisch nehmen. Wenn der Tisch eingedeckt ist, oder eine schwere Vase in der Mitte steht, kann es sehr gefährlich werden, wenn das Kind an der Tischdecke zieht und ihm alles auf den Kopf fällt.

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Kinder stolpern und fallen häufiger

Jedes Kind stolpert mal, weil beispielsweise etwas auf dem Boden liegt, weil es zu schnell gerannt ist oder einfach weil der andere Fuß im Weg war. Das ist normalerweise nichts Besorgniserregendes.

Gefährlich wird es, wenn Fenster oder Balkontüren offen stehen. Sie wollen durch jedes Fenster nach draußen schauen. Da ihr Körperschwerpunkt relativ hoch sitzt, fallen sie leicht aus dem Fenster oder vom Balkon. Das kann sehr schnell tödliche Folgen haben.

Ein guter Schutz für Kleinkinder ist das Üben. Bringen Sie Ihrem Baby bei, dass es die Treppe rückwärts allein hinunterkrabbeln kann. Ihrem Kleinkind zeigen Sie, wie es sich am Geländer richtig festhält, um die Treppe hoch- oder hinunterzusteigen © bonnontawat, stock.adobe.com
Ein guter Schutz für Kleinkinder ist das Üben. Bringen Sie Ihrem Baby bei, dass es die Treppe rückwärts allein hinunterkrabbeln kann. Ihrem Kleinkind zeigen Sie, wie es sich am Geländer richtig festhält, um die Treppe hoch- oder hinunterzusteigen © bonnontawat, stock.adobe.com

Auch auf Treppen kommt es häufig zu schweren Stürzen. Hier kann ein Treppenschutzgitter die Gefahr bannen. Dabei sollten die Längsstreben des Gitters einen Abstand von 7,5 cm oder weniger haben, sonst können die Kleinen durchschlüpfen. Achten Sie auch darauf, dass das Treppengeländer keine Querstreben hat. Sie laden zum Klettern ein. Sobald Kinder die Treppe allein bewältigen können, sind rutschfeste Bänder oder Beläge sinnvoll. Sie machen die Treppe sicherer.

Gefahrenquelle Babybett

Kinderärzte empfehlen, Neugeborene und Babys bis zu einem Jahr immer mit Schlafsack schlafen zu legen. Damit können Sie die Gefahr für den plötzlichen Kindstod senken. Achten Sie auf einen guten Sitz des Schlafsacks. Er darf nicht zu klein sein, das wird schnell unbequem. Aber er darf auch auf keinen Fall zu groß sein, sonst besteht die Gefahr, dass Ihr Baby mit dem Kopf durch die Öffnung schlüpft. Entfernen Sie auch alle Kissen, Kuscheltiere oder Handtücher, die Sie vielleicht als Barriere ins Bett gelegt haben, damit das Baby sich nicht drehen kann. Schlimmstenfalls drücken die Gegenstände das Baby in die Bauch- oder Seitenlage und verhindern, dass es sich auf den Rücken zurückdrehen kann. Zusätzliche Decken im Bett können ebenfalls zur Gefahr werden, wenn das Baby sich diese über den Kopf zieht.

Lediglich mit einem guten Schlafsack und einer Matratze ausgestattet, erhöhen Sie die Sicherheit des Kinderbettes © kristall, stock.adobe.com
Lediglich mit einem guten Schlafsack und einer Matratze ausgestattet, erhöhen Sie die Sicherheit des Kinderbettes © kristall, stock.adobe.com

Fazit

Sobald Kinder sich zur Seite rollen, krabbeln und laufen können, beginnt ein großes Abenteuer. Kleine Kinder wollen alles erkunden, klettern auf alles drauf, ziehen sich an allem hoch. Sie erkunden Schränke und Schubladen und kommen manchmal auf die tollsten Ideen. Eltern sind sich oft der vielfältigen Gefahren gar nicht bewusst. Hier gilt es, die Perspektive eines Kindes einzunehmen und zu schauen, wo überall Interessantes zu sehen ist. Wenn Sie rechtzeitig vorsorgen, Schranktüren sichern, Ecken und Kanten schützen, Steckdosen sichern, ein Treppen- und ein Herdschutzgitter anbringen, minimieren Sie das Verletzungsrisiko für Ihren Nachwuchs ganz enorm. Dennoch sollten Sie Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt lassen.

Schalter, Knöpfe und Lichter ziehen kleine Kinderhände magisch an © artursfoto, stock.adobe.com
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Alle Kinder sind von Natur aus neugierig. Entdeckungsfreudig erkunden sie ihre Umgebung, und das schon sehr früh. Es reicht, wenn… weiterlesen

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