Kindersichere Einrichtung

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Babys und Kleinkinder haben einen sehr ausgeprägten Forscherdrang. Sie dringen auf ihren Forschungsreisen bis in die entlegensten Winkel der Wohnung vor und stellen dabei vieles auf den Kopf. Damit diese Forschungsreisen nicht zur Falle werden und Ihr Kind dabei sicher unterwegs ist, brauchen Sie eine kindersichere Einrichtung. Um das zu erkennen, ist es sinnvoll, alles aus der Sicht eines Kindes zu betrachten, das sich robbend oder krabbelnd und später dann auch laufend durch die Wohnung bewegt. Da gibt es so viel Interessantes zu entdecken, neben den bekannten Gefahrenquellen wie Messer oder Strom, gibt es auch schwere Schubladen, scharfe Kanten an Möbeln, herrliche Kleinteile bei den Spielsachen älterer Geschwister und auch giftige Zimmerpflanzen. Alles, was für den kleinen Menschen greifbar ist, darf weder gefährlich sein, noch herunterfallen oder auf- oder zuschlagen.

Steckdosen finden kleine Kinder allzu verlockend. Sie stecken gerne ihre kleine Fingerchen hinein. Manchmal nehmen sie dafür auch Stricknadeln oder andere Gegenstände, was gleich noch viel gefährlicher ist © Marco2811, stock.adobe.com
Steckdosen finden kleine Kinder allzu verlockend. Sie stecken gerne ihre kleine Fingerchen hinein. Manchmal nehmen sie dafür auch Stricknadeln oder andere Gegenstände, was gleich noch viel gefährlicher ist © Marco2811, stock.adobe.com

Tipp: Auch wenn das eigene Zuhause sicher gestaltet ist und keine Gefahren drohen, ist es dennoch wichtig, die Kleinen nicht aus den Augen zu lassen. Sie müssen lernen, dass Steckdosen kein Spielzeug sind. Wenn sie nämlich woanders zu Besuch sind, gibt es vielleicht keine Steckdosensicherungen. Dann müssen die Kinder wissen, dass sie damit nicht spielen dürfen. Das gilt auch für andere Gefahrenquellen, wie den Herd oder die scharfen Messer in der Küche.

Kindersichere Einrichtung
Kindersichere Einrichtung

So wird das Kinderzimmer kindersicher

Babys dürfen Sie niemals, auch nicht für nur drei Sekunden, allein auf der Wickelkommode liegen lassen. Auch wenn ein Geschwisterkind plötzlich lauthals schreit oder jemand an der Tür klingelt, nehmen Sie Ihr Kleines immer mit oder legen Sie das Baby kurz in sein Gitterbettchen oder den sicheren Laufstall.

Wickeltisch: Vorsicht Sturzgefahr
Wickeltisch: Vorsicht Sturzgefahr

Damit das Wickeln reibungslos funktioniert, ohne dass Sie das Kind kurz unbeaufsichtigt lassen müssen, sollten Sie sich im Vorfeld genau überlegen, wo Sie die frischen Windeln, Tücher, Kleider und Cremes verstauen, die Sie beim Wickeln brauchen. Es sollte alles für Sie, aber nicht für Ihr Baby, gut erreichbar sein. Sie tun sich einen Gefallen, wenn Sie in eine etwas breitere Wickelkommode investieren, sofern Sie dafür Platz haben. Sie bietet wesentlich mehr Komfort. Wenn der Platz dafür nicht vorhanden ist, achten Sie darauf, dass die Wickelkommode Schubladen und Fächer hat, wo Sie alles griffbereit verstauen können.

Gefahr im Kinderzimmer
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Ein kindersicheres Bett

Für den Anfang ist eine mobile Wiege mit Rollen sehr praktisch. Damit können Sie das Baby sanft in den Schlaf schaukeln und es nachts neben Ihr Bett holen. Wird das Baby allerdings agiler, müssen Sie die Schaukelfunktion arretieren. Das Baby könnte sonst allein anfangen zu schaukeln und aus der Wiege fallen. Wenn es so weit ist, ist es sinnvoll, das Baby nicht mehr in der Wiege, sondern in seinem Gitterbett schlafen zu lassen.

Achten Sie beim Kauf des Kinderbettes darauf, dass es genormt ist. Dann sind die Gitterstäbe so angeordnet, dass der Babykopf nicht dazwischen passt. Kann das Baby den Kopf zwischen den Gittern durchschieben, besteht akute Verletzungsgefahr. Sobald das Kind eigenständig in der Lage ist, sich aufzusetzen, ist es auch an der Zeit, die Matratze tiefer zu stellen. Lieber entfernen Sie ein paar Gitterstäbe und das Kind kann durch den Zwischenraum schlüpfen, als dass es versucht, über die Gitterstäbe hinweg aus dem Bett zu kommen. Besonders agile Babys schaffen das sogar mit Schlafsack.

Lediglich mit einem guten Schlafsack und einer Matratze ausgestattet, erhöhen Sie die Sicherheit des Kinderbettes © kristall, stock.adobe.com
Lediglich mit einem guten Schlafsack und einer Matratze ausgestattet, erhöhen Sie die Sicherheit des Kinderbettes © kristall, stock.adobe.com

An Bettzeug sollten Sie so wenig wie möglich verwenden, das macht das Kinderbett sicherer. Auch wenn es vielen vielleicht lieblos erscheint, wenn das Bett weder Kuscheltiere noch Kopfkissen oder Nestchen hat und das Baby einfach in seinem Schlafsack auf der Matratze schläft. Das Baby braucht nicht mehr und es ist sicherer so. Mit zu vielen Sachen im Bett besteht Erstickungsgefahr. Wenn sich das Baby nachts immer frei strampelt, sollten Sie dennoch nicht die Bettdecke an den Gitterstäben befestigen. Das Baby könnte unter die Bettdecke geraten, wo akute Erstickungsgefahr besteht. In einem guten Schlafsack bleiben die Beinchen auf jeden Fall schön warm. Und für den Winter gibt es Schlafsäcke mit Ärmelchen.

Ein kindersicheres Bett
Ein kindersicheres Bett

Kindersichere Schränke und Regale

Wenn Sie im Kinderzimmer größere Möbel stellen, ist es wichtig, diese an der Wand festzuschrauben. Dann können die Möbel nicht umfallen. Sie dürfen niemals die Kreativität und die Kletterkünste von Kleinkindern unterschätzen. Zudem ziehen sich kleine Kinder, wenn Sie anfangen, allein zu stehen und gehen zu lernen, an allem hoch. Daher ist es auch wichtig, eventuell vorhandene Schrank- oder Regalböden zu verschrauben, um auch hier die Unfallgefahr zu senken.

Auf ihren Entdeckungszügen ist kein Schrank oder Regal in Greifhöhe sicher © stock56876, stock.adobe.com
Auf ihren Entdeckungszügen ist kein Schrank oder Regal in Greifhöhe sicher © stock56876, stock.adobe.com

Das kindersichere Wohnzimmer

In einem Haushalt mit kleinen Kindern sollte es selbstverständlich sein, dass die Steckdosen mit entsprechenden Einsätzen versehen sind, dass Teppiche rutschfest sind, dass alle Kabel fest verlegt und die Regale kippsicher montiert sind.

Darüber hinaus lauern im Wohnzimmer noch einige Gefahren für kleine Kinder. Eine Stehlampe beispielsweise eignet sich prima, um daran zu rütteln oder sich daran hochzuziehen. Wenn die Lampe das vielleicht nicht aushält, kann es sinnvoll sein, sie für eine Weile im Keller oder auf dem Dachboden zu lagern oder sie so zu stellen, dass die Kleinen keinen Zugang haben, beispielsweise zwischen Sofa und Wand eingeklemmt. Bei Lampen sollten Sie darüber nachdenken, auf LED-Leuchtmittel umzustellen. Diese sparen Strom und werden nicht so schnell heiß, sodass sich kleine Kinderhände nicht so leicht daran verbrennen können.

Das kindersichere Wohnzimmer
Das kindersichere Wohnzimmer

Sollte sich ein Kamin oder ein Holzofen im Wohnzimmer befinden, ist die Investition in ein Absperrgitter ratsam. Diese Gitter eignen sich übrigens auch sehr gut, um große Kübelpflanzen vor den forschenden Fingern der Kleinen zu sichern.

Um Zimmerpflanzen zu schützen, hilft normalerweise auch einfaches Klebeband. Kleben Sie es einfach schachbrettförmig über den Topf. So ist gewährleistet, dass die Erde und die Wurzeln Luft bekommen. Sie können die Pflanze immer noch gut gießen. Aber die buddelnden Kinderfinger haben nicht so leicht Zugriff. Wenn Sie giftige Pflanzen oder stachelige Kakteen haben, sollten Sie diese entweder verschenken oder zumindest so platzieren, dass die Kinder sie nicht erreichen können.

Wählen Sie kindersichere Standorte für Ihre Zimmerpflanzen, um sowohl Ihre kleinen Entdecker als auch die Pflanzen vor Unfällen zu schützen © Miljan Živković, stock.adobe.com
Wählen Sie kindersichere Standorte für Ihre Zimmerpflanzen, um sowohl Ihre kleinen Entdecker als auch die Pflanzen vor Unfällen zu schützen © Miljan Živković, stock.adobe.com

Der Fernseher im Wohnzimmer kann ebenfalls zur gefährlichen Falle werden, wenn er beispielweise ungesichert auf einem Schrank steht. Moderne Fernseher haben nicht mehr das hohe Gewicht wie die Geräte früher. Da genügt es oft, dass ein kleines Kind über ein Kabel stolpert und der Fernseher rutscht vom Schrank, im schlimmsten Fall direkt auf das Kind. Das können Sie verhindern, indem Sie den Fernseher an relativ weit oben an der Wand befestigen. Sorgen Sie zudem dafür, dass alle Kabel in einem geschlossenen Kabelkanal verschwinden. Dann haben Sie alle Unfallgefahren rund um den Fernseher beseitigt.

Als Alternative bietet es sich an, den Fernseher auf einem sehr niedrigen Schränkchen zu platzieren und möglichst nah an die Wand zu stellen. Es gibt Modelle, die können Sie am Möbel festschrauben oder Sie kleben den Fernseher auf den Schrank.

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Das Badezimmer kindersicher machen

Babys entdecken ihre Welt mit allen Sinnen. Die ganz Kleinen erforschen am liebsten alles mit dem Mund. Stellen Sie im Badezimmer sicher, dass alles, was irgendwie schädlich für das Baby sein könnte, beispielsweise Cremes, Duschgel oder Schminksachen, unerreichbar für das Baby ist. Medikamente oder Putzmittel, die im Badezimmer lagern, sollten in abschließbaren Schrank lagern. Wenn Ihre Badezimmerschränke Schubladen haben, sorgen Sie mit entsprechenden Schubladen-Verriegelungen zum Anschrauben oder Aufkleben dafür, dass die Kinder die Schubladen nicht aufbekommen.

Bewahren Sie Medikamente immer unter Verschluss auf. Kinder halten die bunten Pillen für Bonbons und probieren sie. Das kann schlimme Folgen haben © S.Kobold, stock.adobe.com
Bewahren Sie Medikamente immer unter Verschluss auf. Kinder halten die bunten Pillen für Bonbons und probieren sie. Das kann schlimme Folgen haben © S.Kobold, stock.adobe.com

Einige Kleinkinder finden die Toilette äußerst faszinierend. Sie ist gut erreichbar. Es ist Wasser drin. Damit kann Baby prima spielen, Sachen darin versenken und wieder herausfischen. Geben Sie Ihrem Kind schon früh zu verstehen, dass es das nicht darf. Ein klares und konsequentes Nein können schon die Kleinsten verstehen. Im Notfall, wenn das Kind allzu fasziniert von der Toilette ist, kann eine Verriegelung für den Toilettendeckel dem Spiel ein Ende bereiten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Badezimmer generell verschlossen zu halten, sodass das Kind nur in Begleitung ins Bad kann.

Tipp: Hängen Sie den Badezimmerschlüssel an einen Klebehaken etwa zwei Meter über dem Boden auf. So kann das Kind nicht mit dem Schlüssel spielen und sich auch nicht versehentlich im Badezimmer einschließen und auch niemanden sonst.

Auch wenn Sie eine ganz kleine Babybadewanne oder einen Badeeimer verwenden, dürfen Sie Ihr Kind keinesfalls auch nur für eine Sekunde allein in der Badewanne lassen. Kleine Kinder können selbst in einer Pfütze ertrinken © velazquez, stock.adobe.com
Auch wenn Sie eine ganz kleine Babybadewanne oder einen Badeeimer verwenden, dürfen Sie Ihr Kind keinesfalls auch nur für eine Sekunde allein in der Badewanne lassen. Kleine Kinder können selbst in einer Pfütze ertrinken © velazquez, stock.adobe.com

Beim Baden sollte das Kind niemals unbeaufsichtigt bleiben. Auch wenn Sie eigens eine Babybadewanne oder einen Babybadeeimer angeschafft haben, besteht Ertrinkungsgefahr. Elektrische Geräte, die oft im Badezimmer zu finden sind, wie Föhn oder Rasierapparat, stecken Sie am besten nur zum Gebrauch in die Steckdose. Außerdem sollten Sie die Geräte außerhalb der Reichweite von Kindern ablegen.

Das Badezimmer kindersicher gestalten
Das Badezimmer kindersicher gestalten

Die kindersichere Küche

Der gefährlichste Platz in der Küche ist der Herd. Dort bringen Sie am besten ein Herdschutzgitter an. Dann kann Ihr Kind die heißen Töpfe und Pfannen nicht versehentlich herunterziehen und sich nicht mit heißem Wasser verbrühen oder mit heißem Fett bedrohlich und vor allem schmerzhaft verbrennen.

Tipp: Benutzen Sie, wenn es möglich ist, nur die hinteren Herdplatten und drehen Sie die Stiele von Pfannen immer nach hinten. Versehen Sie die Backofentür mit einer Abdeckplatte, damit Ihr Baby sich nicht daran verbrennen kann. Moderne Geräte sind meist so gemacht, dass sie außen nicht mehr so heiß werden.

In der Küche ist vieles sehr gefährlich. Besonders gefährlich wird es, wenn diese potenziell gefährlichen Dinge nah am Rand stehen oder liegen und somit in die Reichweite des Kindes geraten können. Eine Tasse mit heißem Tee, das Schneidebrett mit dem Messer oder eine Glasschüssel kann das Kleinkind eventuell erreichen und herunterziehen. Wenn ihm die Sachen auf den Kopf fallen, gibt es mindestens eine Beule, im schlimmsten Fall Schnittverletzungen und Brandblasen.

Gemeinsam mit den Kindern zu kochen, kann viel Freude machen. Doch für kleine Kinder kann das auch sehr gefährlich werden. Denn nicht nur heiße Töpfe oder der Herd stellen sich als Gefahrenquelle heraus. Auch ein scharfes Messer kann schnell zur Gefahr werden. Scharfe Gegenstände sollten Sie immer so hinlegen, dass sie außerhalb der Reichweite Ihres Kindes sind © Valeriia, stock.adobe.com
Gemeinsam mit den Kindern zu kochen, kann viel Freude machen. Doch für kleine Kinder kann das auch sehr gefährlich werden. Denn nicht nur heiße Töpfe oder der Herd stellen sich als Gefahrenquelle heraus. Auch ein scharfes Messer kann schnell zur Gefahr werden. Scharfe Gegenstände sollten Sie immer so hinlegen, dass sie außerhalb der Reichweite Ihres Kindes sind © Valeriia, stock.adobe.com

Kaffeemaschine und Wasserkocher sind ebenfalls potenzielle Gefahrenquellen. Stellen Sie diese Geräte so weit es geht nach hinten. Achten Sie außerdem darauf, dass keine Kabel herunterhängen. Die Kinder können daran hängenbleiben oder daran ziehen. Auch den Toaster sollten Sie nach jedem Gebrauch vom Stromnetz trennen.

Babys und Kleinkinder lieben es, Regale oder Schränke auszuräumen und die ganzen Sachen auf dem gesamten Fußboden zu verteilen. Am besten legen Sie sich ein neues Ordnungssystem zu. Alle Sachen, mit denen das Baby bedenkenlos spielen kann, wie Plastikschüsseln, Plastiklöffel, Blechschüsseln oder Schneebesen finden dann unten ihren Platz und das Kind kann nach Herzenslust damit spielen. Alles andere kommt in Schränke und Schubladen, die mit Riegeln gut gesichert sind.

Die kindersichere Küche
Die kindersichere Küche

Verzichten Sie, während Sie ein Kleinkind zu Hause haben, auf Tischdecken. Sie verleiten die Kinder dazu, daran zu ziehen. Dann fällt Ihrem Kind im schlimmsten Fall das ganze Geschirr auf den Kopf. Wenn der Tisch besonders scharfkantige Ecken hat, helfen Kantenschützer das Kind vor Verletzungen zu bewahren. Wenn dann ein Kleinkind beim Laufen lernen noch nicht so sicher steht, macht es nichts, wenn es sich am Tisch stößt. Die gepolsterten Ecken verursachen in der Regel keine Beulen oder blaue Flecken.

Der Hochstuhl im Esszimmer ist sehr praktisch. Achten Sie darauf, dass Sie er kippsicher und mit einem entsprechenden Prüfzeichen, wie beispielsweise dem GS-Siegel, versehen ist.

Eine Nestschaukel kann – mit einem entsprechend robusten Gestell – eine maximale Belastung von 100 oder gar 200 kg stemmen © Lena May, stock.adobe.com
Prüfsiegel für Spielgeräte: Welche gibt es und was bedeuten sie?

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Wie Sie an Treppen, Türen, Fenstern und Co Unfälle vermeiden

Statten Sie alle Innentüren mit Türstoppern aus, die Sie an die Türen klemmen. Damit verhindern Sie gequetschte Finger, weil die Tür nicht mehr zuschlagen kann, beispielsweise bei einem Durchzug.

Innentüren aus Glas sollten unbedingt aus Sicherheitsglas sein. Kleben Sie in Augenhöhe Ihres Kindes ein paar Streifen auf die Tür oder einen hübschen Aufkleber. Dann kann das Kind die Tür besser sehen und läuft nicht so leicht dagegen. Das hilft so manche Beule zu verhindern.

Bringen Sie an Treppen oben und unten Gitter an, um Treppenstürze zu vermeiden © dima_pics, stock.adobe.com
Bringen Sie an Treppen oben und unten Gitter an, um Treppenstürze zu vermeiden © dima_pics, stock.adobe.com
Treppen: eine Gefahr für die Kinder
Treppen: eine Gefahr für die Kinder

Treppenschutzgitter, sowohl unten als auch oben an den Treppen verhindern, dass Kinder die Treppe hinunterstürzen. Wenn sich zwischen den einzelnen Stufen Lücken befinden, durch die ein Kind hindurchrutschen kann, sollten Sie Bretter an den Stufen befestigen.

Kinder sollten nicht allein auf dem Balkon oder in der Nähe eines geöffneten Fensters spielen. Sie finden ganz leicht Kletterhilfen, wie einen Stuhl, einen größeren Blumentopf oder auch einfach nur einen Stapel mit Kissen. Kinder sind wirklich sehr fantasievoll und erfinderisch.

Balkon und Dachterrasse sicher machen
Balkon und Dachterrasse sicher machen
Schalter, Knöpfe und Lichter ziehen kleine Kinderhände magisch an © artursfoto, stock.adobe.com
So machen Sie Ihre Küche kindersicher

Alle Kinder sind von Natur aus neugierig. Entdeckungsfreudig erkunden sie ihre Umgebung, und das schon sehr früh. Es reicht, wenn… weiterlesen

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