Die Raumakustik wird je nach Nachhallzeit als gut oder schlecht empfunden. Harte Materialien und Oberflächen begünstigen die Schallreflexion, die für lange Nachhallzeiten sorgt, sodass sich die Schallwellen im Raum überlagern, das Sprachverständnis stören und zu einem unangenehmen und anstrengenden Hörempfinden führen können.
Bereits bei der Neubauplanung kann hinsichtlich Grundriss wie auch Innenausstattung auf eine gute Akustik geachtet werden. Das Schlüsselwort ist die Schallabsorption, bei der der Schall durch das Material gebremst und in Wärmeenergie umgewandelt wird. Durch den Einbau von Akustikdecken oder Akustikpaneelen an den Wänden können ebenso wie durch einen Akustikputz deutliche Verbesserungen erreicht werden. Dies gelingt auch nachträglich, zum Teil mit einfachen Maßnahmen wie dem Anbringen von Vorhängen, dem Auslegen hochfloriger Teppiche oder durch Akustikbilder aus besonderen schallabsorbierenden Materialien.
Der Begriff der Akustik umfasst die Entstehung und Ausbreitung von Schall und wird häufig im Zusammenhang mit Konzertsälen und anderen großen Räumen oder auch am Arbeitsplatz genannt. Doch auch im Wohnbau spielt die Akustik eine Rolle. Ein Problem stellen häufig…
Spricht man von einer schlechten Akustik, ist in der Regel der Nachhall gemeint. Umgangssprachlich wird dieser Effekt auch einfach als Hall bezeichnet. Er entsteht, wenn Schallwellen sich in einem Raum ungedämpft ausbreiten können, von den Wänden reflektiert und in den…
Die Lösung für eine schlechte Akustik in Räumen mit langen Nachhallzeiten und damit störender Geräuschentwicklung ist die Absorption von Schall. Dabei werden die Schallwellen sozusagen „verschluckt“ und in Wärmeenergie umgewandelt oder deren Frequenz wird so verändert, dass sie nicht mehr…
Nachhall in Räumen kann ein generelles Problem sein oder nur störend wirken, wenn die Musikanlage läuft oder das Heimkino genossen werden soll. Die effektivste Methode, um die Akustik in Räumen zu verbessern, ist das Anbringen von Akustikdecken oder Akustikpaneelen. Doch…