Katzen unterscheiden sich von Hunden und anderen Haustieren in einem wesentlichen Punkt: Sie haben das Sagen. Der augenzwinkernde Spruch, nach dem nicht der Mensch die Katze erzieht, sondern die Katze den Menschen, kommt nicht von ungefähr. Denn wenn die Katze etwas will oder nicht will, dann wird es fast immer auch in ihrem Sinne laufen.
Katzen folgen uneingeschränkt ihrem Jagdinstinkt und ihrem Spieltrieb. Zwar sind Katzen lernfähig und mit viel Geduld auch dressierbar – wirklich zuverlässig erziehen lassen sie sich in der Regel aber längst nicht in der Weise, wie das bei Hunden der Fall ist. Sie sind zwar auch ihrem Menschen verbunden, jedoch folgen sie diesem nicht, weil sie ihn als Rudelführer sehen, sondern weil sie ihn aus bestimmten Gründen einfach mögen und der Mensch ihnen nützlich ist – als Türöffner, Versorger, Bewunderer.
Ein so eigenständiges Wesen wie eine Katze bringt aber auch eine große Verantwortung mit sich: Während Katzen sich draußen in der Natur sehr gut auf sich selbst aufpassen können, sieht es im direkten Zusammenleben mit uns Menschen in einem Haus oder einer Wohnung etwas anders aus. Denn unabhängig davon, ob die Katze als Freigänger auch nach draußen darf: Fenster, Türen oder künstliche giftige Substanzen kommen in Wald und Wiese nicht vor. Im eigenen Zuhause bergen sie allerdings stets ein Verletzungsrisiko.
Damit Sie Ihren Stubentiger sorglos in Ihren eigenen vier Wänden umherschleichen lassen können, sollten Sie potenzielle Gefahrenquellen erkennen und minimieren.
Gefahren für Katzen in Innenräumen
Speziell auf die Fenster sollten Sie Ihr Augenmerk richten. Katzen sind neugierig und freiheitsliebend. Sie werden stets wissen wollen, was jenseits der Glasscheibe auf sie wartet.
Die größte Gefahr für Katzen sind dabei
- gekippte Fenster
- geöffnete Fenster in den oberen Stockwerken
- geöffnete Dachfenster
- vergitterte Fenster
Kippfenster werden zur tödlichen Falle
Wenn eine Katze in dem keilförmigen Zwischenraum eines gekippten Fensters nach unten rutscht, kann sie sich schwer verletzen und sogar sterben. Denn die Katze wird sich aus dieser Klemme nicht mehr befreien können. Eher wird das Tier in Panik versuchen, sich herauszuwinden, wodurch sie nur noch weiter nach unten rutscht und sich lebensbedrohliche Quetschungen zuziehen kann.
Damit das nicht passiert, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder, die Fenster werden niemals gekippt oder gekippte Fenster werden gesichert.
Sicherungen für Kippfenster heißen auch Kippfensterschutz. Diesen gibt es in Form von passenden Gittern oder Keilen. Die Montage ist einfach. Allerdings ist es wichtig, den Fensterrahmen dabei nicht so zu beschädigen, dass durch eventuelle Bohrlöcher die isolierenden Eigenschaften leiden.
Alternativ kann ein Kippfensterschutz auch mit sehr starkem, doppelseitigem Klebeband befestigt werden. Hier sollten Sie allerdings unbedingt regelmäßig kontrollieren, ob das Klebeband noch gut hält oder sich bereits bei geringer Belastung lösen lässt. Dann sollten Sie es erneuern.
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Stürze aus Fenstern oberen Stockwerken
Auch wenn es heißt, dass Katzen fast immer auf den Pfoten landen: Stürze aus den oberen Stockwerken können für Katzen schwere Verletzungen zur Folge haben. Zwar sind Katzen Meister im Springen und Klettern. Wenn Katzen aber unfreiwillig aus einer für sie ungünstigen Höhe fallen, haben sie bei einer ungünstigen Fallhöhe keine Chance, ihren Körper in eine günstige Position für die Landung zu bringen. Achten Sie deshalb darauf, dass Fenster in den oberen Stockwerken nicht geöffnet sind, wenn die Katze sich dort aufhält.
Sofern Sie auf weit geöffnete Fenster aber nicht verzichten möchten, können Sie die Fenster mit einem Katzennetz sichern. Das ist nicht jedermanns Sache, denn ist ein Katzennetz einmal montiert, schränkt es auch dauerhaft den Blick aus dem Fenster ein. Zudem gibt es unterschiedliche Arten der Montage eines Katzennetzes am Fenster. Neben der Montage mit einem Hilfsrahmen aus Holz können Katzennetze auch fest in der Laibung des Fensters verankert oder mit ausziehbaren Stangen befestigt werden.
Balkon sichern
Wenn Katzen auf den Balkon dürfen, empfiehlt sich die Installation eines großen und stabilen Katzenschutznetzes. Denn schon ein Sturz aus der ersten Etage birgt ein Verletzungsrisiko. Üblicherweise werden Katzenschutznetze am Balkon mit ausziehbaren Stangen befestigt – allerdings hängt es sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab, welche Methode am besten geeignet ist. Wichtig ist, dass das Tier nicht unter dem Netz hindurch- oder seitlich daran vorbeischlüpfen und auch nicht darüber hinwegspringen oder klettern kann.
Es gibt vorgefertigte Systeme. Die Installation eines Katzenschutznetzes durch eine Fachfirma kostet je nach Ausführung und Größe mehrere hundert Euro. Der Quadratmeterpreis der verfügbaren Netze variiert je nach Material und Ausführung stark und reicht von fünf Euro bis zu mehr als 30 EUR. Hinzu kommen die Kosten für die benötigten Stangen und zusätzliches Befestigungsmaterial. Inwieweit bei einem Katzenschutznetz am Balkon die Erlaubnis des Vermieters eingeholt werden muss, ist strittig und abhängig davon, wie die örtlichen Gegebenheiten sind und auf welche Weise das Netz befestigt wird. Sobald die Fassade des Hauses mit betroffen ist, kann es hier zu Unstimmigkeiten kommen.
Dachfenster können für Katze zur tödlichen Einbahnstraße werden
Ein geöffnetes Dachfenster ist für Katzen verlockend. Denn Katzen halten sich gerne an hoch gelegenen Plätzen auf. Von dort aus haben sie den Überblick und fühlen sich sicher. Allerdings können Katzen auch unbemerkt durch ein geöffnetes Dachfenster entwischen. Sofern sie den Weg zurück wieder finden, ist das kein Problem. Schwierig wird es allerdings, wenn das Fenster geschlossen wird, während die Katze sich noch auf dem Dach aufhält. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es vor allem im Sommer passieren, dass die Katze schnell dehydriert und sich auf einem sehr heißen Dach Verbrennungen zuzieht, wenn sie es nicht schafft, zeitnah auf sich aufmerksam zu machen und in der prallen Sonne auf dem Dach ausharren muss.
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Vergitterte Fenster: Sind die Zwischenräume breit genug?
Einbruchhemmende Gitter vor den Fenstern, beispielsweise im Keller- oder Erdgeschoss, sind für Katzen unter Umständen gefährlich. Denn wenn die Gitterstäbe einen bestimmten Abstand unterschreiten, können Katzen dazwischen steckenbleiben. Überprüfen Sie deshalb vorhandene Gitter und lassen Sie wahlweise die Fenster hinter diesen Gittern dauerhaft geschlossen oder sichern Sie das Fenster beidseitig der Gitterstäbe mit einem zusätzlichen engmaschigen Netz oder einem mit engmaschigem Drahtgeflecht bespannten Hilfsrahmen.
Möbel und Tapeten: Katzen haben für alles Verwendung
Katzen können sehr gut springen und klettern. Sie lieben hoch gelegene Plätze mit guter Aussicht. Rechnen Sie deshalb immer damit, dass Katzen innerhalb der Wohnung versuchen werden, auf jeden Schrank und jedes Ablagebrett zu gelangen. Besonders schmale und hohe Möbelstücke wie auch freistehende Kleiderständer geraten schnell aus dem Gleichgewicht, sobald eine Katze mit Schwung versucht, daran hinaufzuklettern oder daran hochzuspringen. Es ist deshalb wichtig, solche Möbelstücke zu sichern. Oft genügt es nicht, freistehende Möbel einfach an die Wand zu stellen, denn dann können sie immer noch in den Raum hinein kippen. Je nachdem, um welches Möbelstück es sich handelt, gibt es im Fachhandel spezielle Sicherungssysteme. Diese Kippsicherungen und Wandanker bringen mehr Stabilität.
Manchmal reicht es auch aus, solche besonders hohen und schmalen Möbelstücke mit Dübeln, Schrauben und eventuell Stahlwinkeln in der Rückseite an der Wand zu fixieren.
Wenn ihre Katze nicht draußen ihre Krallen wetzen kann, wird sie sich in der Wohnung dafür mindestens Möbel und Teppiche aussuchen, auch die Tapete kann verlockend sein. Das gefährdet zwar nicht das Wohlbefinden Ihrer Katze, dafür aber das Ihrige. Damit ihr Vierbeiner die Einrichtung verschont, müssen Sie Alternativen anbieten. Katzenkratzbäume gibt es in unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Mindestens einen sollten Sie der Katze in der Wohnung zur Verfügung stellen. Neben der Möglichkeit zum Wetzen der Krallen bietet ein Kratzbaum nämlich zusätzlich die Gelegenheit für die Katze, sich an einem erhöhten Ort niederzulassen. Dafür ist der Kratzbaum besser geeignet als beispielsweise ein wackeliges Bücherregal.
Aber Achtung: Wählen Sie den Standort des Kratzbaumes so, dass die Katze nicht von der obersten Stelle aus auf andere Möbel springen kann, auf denen sie nichts zu suchen hat. Beobachten Sie Ihr Tier genau, damit Sie einschätzen können, welche Stellen es vom Kratzbaum aus mit einem eleganten Sprung erreichen kann.
Zudem sollte der Kratzbaum nicht im zugigen Hausflur oder in der Küche stehen. Zugluft und extreme Gerüche, wie sie beim Kochen entstehen können, mögen Katzen nicht. Sie werden deshalb einen Kratzbaum als Ruheplatz auch nicht annehmen, wenn der Ort für sie nicht passt. Das verleitet die Tiere wiederum dazu, an anderen Stellen im Haus ihre Krallen zu wetzen und sich am Ende doch auf das höchste Bücherregal zu begeben.
Alles kann den Spieltrieb wecken: Gefahren ausschließen
Katzen sind sehr individuelle Geschöpfe und bringen uns oft zum Lachen – denn durch ihren Spieltrieb kommen sie manchmal auf die verrücktesten Ideen. Während die eine Katze den berühmten Wollknäuel als Spielzeug bevorzugt, kann es sein, dass eine andere Katze daran überhaupt kein Interesse hat – dafür aber umso mehr an der Rolle mit Toilettenpapier im Badezimmer oder am Staubsaugerkabel. Andere Katzen belauern die blinkende WLAN-Box und wieder andere setzen sich in jede noch so kleine Pappkiste, die sie finden können. Sie werden schnell feststellen, welche Vorlieben ihre Katze hat, wenn Sie eine Weile mit ihr zusammenleben.
Bestimmte Dinge sollten Sie aber von vornherein als potenzielle Gefahr einstufen und entsprechend damit verfahren – speziell Katzen, die ausschließlich im Haus leben, sind gefährdet, da sie ihren kompletten Jagd- und Spieltrieb in der Wohnung ausleben müssen. Freigänger spielen zwar auch, wenn sie zu Hause sind, allerdings sind sie meistens schon von ihren Beutezügen im Garten erschöpft und bevorzugen es deshalb daheim eher ruhiger.
Doch wie so oft: Es ist auch bei Katzen eine Charakterfrage, welche Vorlieben sie haben. Unabhängig davon, ob Freigänger oder nicht: Lassen Sie bestimmte Gegenstände nicht offen und ohne Aufsicht herumliegen:
- Plastiktüten: Herumliegende Plastiktüten rascheln nicht nur, die Katze kann auch hineinkrabbeln und schlimmstenfalls darin ersticken. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Plastiktüten sicher verstaut werden.
- lange Schnüre: Das berühmte Wollknäuel ist als Katzenspielzeug ungeeignet. Weil es beim Katzenspiel häufig wild zugeht, können Katzen sich in zu langen Schnüren verheddern und schlimmstenfalls sogar Gliedmaßen abklemmen oder sich strangulieren. Achten Sie deshalb darauf, dass Wolle, Geschenkband oder andere lange Schnüre sicher in Schubladen oder geschlossenen Boxen verstaut sind und nur unter Aufsicht zum Spielen genutzt werden können.
- Kabel: Katzen sind keine Nagetiere, trotzdem kauen manche Katzen gerne an Kabeln herum. Ein Stromschlag kann tödlich enden. Deshalb verstecken sie möglichst. Auch offene Steckdosen sind neben freiliegenden Kabeln für neugierige und verspielte Tieren gefährlich. Decken Sie diese möglichst ab und verlegen Sie lose Kabel am besten in einen Kabelkanal. Alternativ gibt es bissfeste Ummantelungen in Form eines Plastikschlauchs.
- giftige Zimmerpflanzen: Speziell für reine Hauskatzen ist die Auswahl der richtigen Zimmerpflanzen sehr wichtig. Denn Katzen knabbern natürlicherweise in der Natur an Gras und anderen Grünpflanzen, um ihre Verdauung zu beeinflussen. Stehen zu Hause nun keine passenden Pflanzen bereit, wird die Katze sich an Giftpflanzen versuchen. Überprüfen Sie ihre Pflanzen auf Giftigkeit und ersetzen Sie sie durch Katzengras und andere ungiftige für Katzen empfohlene Arten oder stellen Sie die giftige Pflanze an einen Ort, den die Katze nicht erreichen kann.
- Kleinteile: Lose Dinge, die in die Atemwege gelangen können, sollten nicht offen herumliegen. Achten Sie darauf, dass Büroklammern, kleinteiliges Kinderspielzeug oder Verpackungsverschlüsse aus Metall stets außer Reichweite der Katzen bleiben.
Türstopper gegen knallende Zimmertüren
Knallende Zimmertüren erschrecken Katzen nicht nur, das Tier kann auch eingeklemmt werden. Wenn Sie Türen nicht verschlossen halten wollen, sorgen Sie dafür, dass sie nicht unvermittelt zufallen können. Zwar können Sie auch auf die Schnelle beispielsweise einen Schuh in der Türöffnung platzieren, das sieht aber als Dauerlösung weder elegant aus noch erfüllt ein solches Provisorium zuverlässig seinen Zweck. Unterschiedliche Türstopper aus dem Fachhandel können hier Abhilfe schaffen.
Türstopper gibt es aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Formen, Größen und Farben. Türstopper in Form eines durch die Füllung sehr schweren Kuscheltiers sind in einem Haushalt mit Katzen nur bedingt geeignet, weil Katzen mit ihren Krallen den Türstopper von seinem Platz entfernen können – denn im Spiel entwickeln Katzen viel Kraft. Grundsätzlich sollten Sie sicherstellen, dass die Katze den Türstopper nicht entfernen kann. Deshalb sollte er entweder im Boden oder an der Tür fixiert oder mindestens schwer genug und rutschfest sein.
In welchem Zimmer woran denken?
In den verschiedenen Bereichen des Hauses oder der Wohnung gibt es in jedem Haushalt meist ähnliche Gefahrenquellen, die Sie vorab beseitigen können.
- Küche: Katzen sind bei der Auswahl ihres Futters sehr wählerisch. Wenngleich ihr Instinkt Katzen recht gut davor schützt, giftige Dinge zu sich zu nehmen, so kosten neugierige und gelangweilte Katzen doch gerne alles, was ihnen vor die Nase kommt. Lebensmittel sollten deshalb grundsätzlich nicht offen herumliegen. Zudem verstecken viele Katzen sich gerne, in der Küche wählen sie möglicherweise einen geöffneten Backofen oder eine Spülmaschine als Versteck. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Türen dieser Küchenhelfer stets verschlossen sind und werfen sicherheitshalber vor dem Anschalten noch einmal einen Blick ins Innere. Bedenken Sie außerdem, dass Katzen sich nicht nur selbst an der Herdplatte oder heißen Töpfen verbrennen können – sie könnten versehentlich auch brennbare Dinge auf den Herd transportieren. Lassen Sie einen eingeschalteten Herd deshalb nie unbeaufsichtigt, wenn die Katze im Haus ist.
- Lagerraum, Keller und Garage: Katzen huschen bisweilen auch unbemerkt in Räume, die nicht für sie bestimmt sind. Deshalb ist es ratsam, auch dort im Blick zu behalten, ob Farbeimer, Pflanzenschutz- oder Putzmittel gut verschlossen und scharfkantige Geräte für den Garten oder kleinteiliges Hobbywerkstattzubehör sicher verstaut ist.
- Kinderzimmer: Sofern die Katze Zutritt zum Kinderzimmer hat, sollten Sie besonderen Wert darauflegen, Kleinteile vom Fußboden und Schreibtisch möglichst zu verbannen. Ein schwieriges Unterfangen. Während Sie bei kleineren Kindern ohnehin auf solche Gefahrenquellen achten, verliert sich der Blick dafür, sobald die Kinder älter werden. Allerdings können ältere Kinder lernen, Verantwortung für Katze zu übernehmen. Ordnungssysteme für den Schreibtisch oder rollbare Schubladenschränkchen eignen sich gut, um Kleinteile zu verstauen und trotzdem griffbereit zu halten.
Die passende Barriere
Sie wollen der Katze den Zutritt zu einem bestimmten Raum verwehren? Dann schließen Sie die Tür und vergessen Sie klassische Treppengitter, wie sie für Kleinkinder oder Hunde gerne genutzt werden. Katzen werden diese Gitter nicht aufhalten – im Gegenteil: Ihre Neugier wird sie erst recht dazu verleiten, irgendwann darüber hinwegzuspringen oder sich durch die Gitterstäbe hindurchzuzwängen. Das ist überdies gefährlich. Die Katze könnte steckenbleiben und sich in Panik Verletzungen zuziehen. Treppenschutzrollos bergen zwar diesbezüglich keine Gefahr, jedoch sollten sie nicht unterschätzen, zu welchen Sprüngen eine Katze in der Lage ist. Viele Katzen überwinden mühelos große Höhen oder können beispielsweise von einer Kommode oder vom Kratzbaum aus so ein Absperrrollo problemlos überwinden.
Wenn Sie andersherum eine Tür geschlossen halten, aber der Katze den Zugang dennoch ermöglichen wollen, bietet sich der Einbau einer Katzenklappe an. Je nach Modell können sie den Zugang für die Katze auch einschränken. Die funktioniert entweder über einfache mechanische Einstellungen oder über einen Chip.
Gesicherte Wohnbereiche – Barrieren für Hund und Katze
Gitter, Türen und Netze Auch, wenn Ihr Vierbeiner ein vollwertiges Familienmitglied ist: In Haus und Wohnung braucht es dennoch an… weiterlesen