Sicheres Zuhause für den Hund

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Hunde unterscheiden sich von Katzen und anderen Haustieren nicht nur in ihren körperlichen Eigenschaften. Auch ihr Sozialverhalten ist anders und auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es für einen gut erzogenen Hund in den eigenen vier Wänden im Grunde außer einem schönen Schlaf- und Futterplatz kaum weitere Vorkehrungen benötigt. Schließlich können Hunde nicht so gut springen und klettern wie Katzen. Sie sind größer als Nagetiere und passen deshalb nicht in jedes kleine Schlupfloch. Aber obwohl Hunde sich im Vergleich zu anderen Haustieren sehr gut erziehen lassen, brauchen sie dennoch eine sichere Umgebung. Denn auch Hunde sind neugierig und verspielt und bleiben bei aller Erziehung dennoch Tiere. Deshalb empfiehlt es sich, das eigene Zuhause in Bezug auf die individuellen Bedürfnisse und Eigenschaften Ihres Hundes zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren.

Auch gut erzogene Hunde sind verspielt
Auch gut erzogene Hunde sind verspielt

Sehr große Hunde können dabei andere Ansprüche haben als kleine Hunde. Auch das Alter und eventuelle Gebrechen des Tiers spielen eine Rolle bei der optimalen Gestaltung des Wohnraumes. Und nicht zuletzt geht es auch um die Bedürfnisse des Menschen, der mit dem Hund zusammenlebt. Denn alle Veränderungen im Haus sollten auch für den Menschen akzeptabel und alltagstauglich sein. Im Folgenden bekommen Sie einige Tipps, worauf Sie in der gemeinsamen Wohnung oder im Haus beim Zusammenleben mit einem Hund achten sollten.

Hunde sind sehr verschieden. Deshalb haben Sie auch bezüglich ihrer häuslichen Umgebung unterschiedliche Ansprüche © cynoclub, stock.adobe.com
Hunde sind sehr verschieden. Deshalb haben Sie auch bezüglich ihrer häuslichen Umgebung unterschiedliche Ansprüche © cynoclub, stock.adobe.com

Gefahren im Haus minimieren

Auch der wohlerzogenste Hund kann bisweilen über die Stränge schlagen. Dann sollten Sie sicher sein können, dass das Tier sich nicht versehentlich verletzt oder sich und andere in Gefahr bringt. Um das zu vermeiden, müssen Sie zunächst einmal herausfinden, wo solche Gefahren lauern. Je nach Körperbau des Tiers kann das sehr unterschiedlich sein.

Während sehr kleine Hunde beispielsweise schlicht übersehen und deshalb in Türen oder Kippfenster eingeklemmt werden können, sind sehr große Hunde eher dem Risiko ausgesetzt, beispielsweise auf glatten Böden auszurutschen, Treppen hinunterzufallen oder mit dem Kopf beispielsweise in einem Kindergitter steckenzubleiben. Prüfen Sie deshalb zunächst, in welchen Zimmern es welche Probleme geben könnte und entscheiden Sie daraufhin, ob Ihr Hund einige Zimmer eventuell auch grundsätzlich nicht betreten soll.

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Checkliste Zimmer: Wo lauern welche Gefahren?

Prinzipiell sollten Sie in jedem Raum, den Ihr Hund betreten darf, vor allem bei kleinen Hunden auf gekippte Fenster verzichten. Denn sehr kleine Hunde können sich bei dem Versuch, durch den Spalt ins Freie zu gelangen, schwere Verletzungen zuziehen und daran sogar verenden. Sofern Sie nicht auf gekippte Fenster verzichten wollen, können Sie einen Kippfenster-Schutz anbringen, der häufig von Katzenhaltern verwendet wird. Diese lassen sich einfach am Fensterrahmen befestigen und sorgen dafür, dass kleine Hunde gar nicht erst in die Versuchung kommen, sich durch den Spalt zu zwängen.

Ohne Bohren Kippfensterschutz einbauen
Ohne Bohren Kippfensterschutz einbauen

Auch offene Steckdosen und freiliegende Kabel können für neugierige und verspielte Tieren zur Gefahr werden. Decken Sie für den Hund erreichbare Steckdosen nach Möglichkeit ab und verstauen Sie lose Kabel außer Reichweite – notfalls verlegen Sie diese am besten in einem Kabelkanal.

Davon abgesehen gibt es in den verschiedenen Bereichen des Hauses oder der Wohnung stets ähnliche Gefahrenquellen, die Sie vorab beseitigen können.

Gefahrenquellen erkennen und beheben
Gefahrenquellen erkennen und beheben
  • Küche: Nicht alles, was einem Hund schmeckt, ist auch gut für ihn. Sicher wissen Sie, dass beispielsweise Schokolade für Hunde sehr schädlich sein kann. Sofern Ihr Vierbeiner dennoch Zutritt zur Küche haben soll, sollten Sie sicherstellen, dass Lebensmittel nicht offen herumliegen, Küchengeräte sicher und für den Hund nicht erreichbar sind, Kabel nicht herunterhängen und Kochfeld sowie Backofen während der Nutzung stets beaufsichtigt werden.

  • Bad: In vielen Haushalten werden Putzmittel im Bad aufbewahrt. Sofern Ihr Hund das Badezimmer betreten darf, sollten Sie Putzmittel außer Reichweite des Hundes aufbewahren. Bedenken Sie außerdem: Hunde sind klug. Manche Hunde können Schranktüren öffnen. Das lässt sich allerdings auch mit einfachen Maßnahmen verhindern. So gibt es beispielsweise selbstklebende Hakensysteme, die Sie problemlos von außen an Schrank und Tür anbringen können.

  • Wohnzimmer: In vielen Haushalten gehört ein Holzofen inzwischen dazu. Zwar spüren Hunde selbst, wenn der Ofen sehr heiß ist, und halten in der Regel auch den nötigen Abstand. Allerdings ist es sicherer, um den Ofen herum eine Barriere für den Hund einzurichten. Denn zum einen könnte ein Hund beim Herumtollen dem heißen Ofen doch zu nahekommen und sich verbrennen, zum anderen besteht die Gefahr, dass speziell ein großer Hund im Übermut auch Sie gegen den heißen Ofen drückt, während Sie die Glastür öffnen und Holz nachlegen. Sofern Sie Zimmerpflanzen im Wohnbereich haben, überprüfen Sie, ob diese für den Hund giftig sind. Giftige Pflanzen sollten Sie austauschen. Denn selbst, wenn Sie diese Pflanzen außer Reichweite des Hundes stellen, bleibt ein Restrisiko bestehen, welches den Hund seine Gesundheit kosten kann.

  • Kinderzimmer: Unordnung gehört in den meisten Kinderzimmern einfach dazu. Für Hunde können Kleinteile von Kinderspielzeug allerdings gefährlich werden. Wenn Sie dem Hund Zugang zum Kinderzimmer gewähren, sollten Sie kleinteiliges Spielzeug stets beiseite räumen. Falls das Kinderzimmer aber generell eine Tabuzone bleiben soll, haben Sie, wie auch bei anderen Räumen, verschiedene Möglichkeiten.
Hund im Kinderzimmer? Dann sollten Kleinteile gut verstaut werden © Kristin Gründler, stock.adobe.com
Hund im Kinderzimmer? Dann sollten Kleinteile gut verstaut werden © Kristin Gründler, stock.adobe.com
  • Flur/Windfang: In den meisten Haushalten befinden sich in Flur oder Windfang ein Schuhregal oder eine Garderobe. Achten Sie bei diesen Möbelstücken auf einen sicheren Stand. Verspielte Hunde könnten im Eifer des Gefechts solche Möbelstücke umwerfen und sich dabei gegebenenfalls verletzten. Überprüfen Sie deshalb die Standfestigkeit dieser Möbelstücke und fixieren Sie diese, wenn nötig, an der Wand. Vom Windfang führt die Haus- oder Wohnungstür nach draußen. Damit Ihr Hund sich nicht heimlich aus dem Staub machen kann, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hund die Haustür nicht selbst öffnen kann. Wenn Sie selbst die Tür öffnen, weil es klingelt, sollten Sie ebenfalls sicher sein, dass Ihr Hund nicht unkontrolliert an Ihnen vorbeirennt und schlimmstenfalls den aus Hundesicht ungebetenen Besucher an der Tür in den Hosenboden beißt. Vergewissern Sie sich deshalb, dass der Zugang zur Haustür für den Hund bei Bedarf mit einer passenden Barriere versehen werden kann.

  • Keller und Garage: Sofern Ihr Hund Zutritt zu Keller oder Garage hat und Sie dort entweder eine kleine Werkstatt eingerichtet haben oder Pflanzenschutzmittel oder Geräte für den Garten lagern, ist Ordnung besonders wichtig. Spitze Gerätschaften und giftige Substanzen müssen sicher verwahrt werden.
Gefahren außerhalb des Wohnbereichs
Gefahren außerhalb des Wohnbereichs

Sicherheit im Treppenhaus

Sehr glatte Treppenstufen sind auch für Hundepfoten rutschig. Wenn Ihr Hund auf der Treppe ausrutscht, kann er sich verletzen. Überprüfen Sie deshalb, ob es sinnvoll wäre, die Treppe abzusperren oder mit rutschfesten Auflagen für die Stufen Abhilfe zu schaffen. Solche Stufenmatten gibt es in verschiedenen Materialien, Farben und Formen. Diese sind in der Regel allerdings bereits fix und fertig zugeschnitten. Sofern Sie eine individuellere Optik wünschen, können Sie sich Stufenmatten auch nach Ihren Wünschen zuschneiden lassen. Diese Variante ist allerdings kostspieliger.

Auf glatten Stufen können stürmische Hunde ausrutschen und sich beim Sturz verletzen © Przemyslaw Iciak, stock.adobe.com
Auf glatten Stufen können stürmische Hunde ausrutschen und sich beim Sturz verletzen © Przemyslaw Iciak, stock.adobe.com

Achtung: Vor allem Holztreppen verändern je nach Beschichtung mit der Zeit ihre Farbe. Die Bereiche, die lange Zeit unter einer intransparenten Stufenmatte verborgen sind, können deshalb nach einiger Zeit farblich vom Rest der Treppe abweichen. Je nach Beschaffenheit der Treppe bieten sich hier transparente Stufenmatten oder selbstklebende Treppenfolie an. Diese erhalten die Optik und bringen zugleich mehr Sicherheit für Mensch und Hund. Wenn Sie die Treppenfolie selbst auf die Stufen kleben, müssen Sie sehr sorgfältig arbeiten. Andernfalls bilden sich unschöne Falten oder Blasen. 

Unabhängig davon, ob Sie Stufenmatten oder Folie wählen: Beide Varianten werden auf die Stufen aufgeklebt. Wenn Sie diese wieder entfernen möchten, verbleiben manchmal Klebereste auf den Stufen. Informieren Sie sich deshalb bereits vorher, welche Reinigungsmittel geeignet sind, damit das Material, aus dem die Stufen bestehen, nicht beschädigt wird. 

Gitter, Netze, Hundetüren: Die passende Barriere

Sofern Sie eine Barriere für Ihren Hund errichten wollen, sollten Sie sich zunächst klarmachen: Je nachdem, wie groß, wie schwer und wie stürmisch Ihr Vierbeiner ist, ist nicht jede Absperrung für jeden Durchgang gleichermaßen geeignet. Sehr praktisch sind mobile Hundezäune, die in unterschiedlicher Optik und Größe angeboten werden. Der Vorteil eines mobilen Hundezauns ist die Flexibilität in Bezug auf den Einsatzort. Einen kleinen mobilen Hundezaun können Sie ohne Montage je nach Bedarf überall in der Wohnung aufstellen und ihn ebenso schnell an anderer Stelle einsetzen. Der Nachteil: Ein cleverer Hund mit genügend Kraft kann den mobilen Hundezaun eventuell verschieben, sofern er nicht schwer genug oder mit Saugnäpfen an einem glatten Bodenbelag befestigt ist.

Innerhalb des Wohnbereichs nutzen viele Hundehalter deshalb neben mobilen Hundezäunen gerne einfache Absperrgitter, die zwischen Wände und Türrahmen geklemmt oder verschraubt werden können.

Absperrgitter innerhalb des Wohnbereichs sind bei Hundehaltern beliebt. Aber nicht jede Barriere passt zu jedem Hund © Alexandr, stock.adobe.com
Absperrgitter innerhalb des Wohnbereichs sind bei Hundehaltern beliebt. Aber nicht jede Barriere passt zu jedem Hund © Alexandr, stock.adobe.com

Wenn Sie sich für Absperrgitter entscheiden, sollten Sie vorab prüfen, ob der Kopf Ihres Hundes zwischen den Gitterstäben hindurchpasst. Falls ja, könnte er steckenbleiben. Sofern Sie kleine Kinder und deshalb bereits solche Gitter beispielsweise an Treppen oder bestimmten Türen installiert haben, tauschen Sie diese gegebenenfalls gegen eine andere Absperrung aus. Denn wenn der Hund mit dem Kopf im Gitter stecken bleibt, kann er panisch werden und sich verletzen.

Besser geeignet sind in einem solchen Fall Absperrungen ohne Gitterstäbe. Solche Treppenschutzrollos funktionieren wie gewöhnliche Rollläden und sind in der Regel nahezu blickdicht. Auch das kann ein Vorteil sein. Denn wenn Hunde auf bestimmte optische Reize besonders sensibel reagieren, ist es von Vorteil, wenn sie diesen gar nicht erst ausgesetzt werden.

Unterschiedliche Arten von Absperrungen
Unterschiedliche Arten von Absperrungen

Bedenken Sie für Ihre eigene Bequemlichkeit auch die Art, wie ein Absperrgitter oder Absperrrollo geöffnet wird. Wenn Sie selbst den Durchgang oft nutzen müssen, sollte ein einfacher Handgriff genügen, um die Barriere zu öffnen und zu schließen, im besten Fall sollte das auch mit nur einer Hand funktionieren.

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Übrigens: Sofern Sie neben einem Hund auch eine Katze halten, gibt es hierfür ebenfalls spezielle Lösungen. So sind in manchen Absperrgittern auch Katzenklappen vorinstalliert. So kann Ihre Katze den Durchgang passieren, Ihr großer Hund aber nicht. Bedenken Sie dabei aber, dass der Hund eventuell den Kopf durch die Katzenklappe strecken und stecken bleiben könnte – vor allem, wenn er ein Halsband trägt.

Am Gitter Vorrang für Katzen einrichten
Am Gitter Vorrang für Katzen einrichten

Tipp: Sehr einfach, kostengünstig und effektiv ist es, manche Türklinken um 90 Grad zu drehen und so zu montieren. Damit erschweren Sie dem Hund, die Klinke selbst zu betätigen. Der Griff zeigt nach oben, der Hund kann die Klinke dann also nicht mit der Pfote betätigen, wenn er an der Tür hochspringt.

Türgriff nach oben wie bei Kleinkindern
Türgriff nach oben wie bei Kleinkindern

Hundetüren funktionieren wie Katzenklappen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, und sie sind montierbar in Glas, Holz oder auch im Mauerwerk. Diese Hundeklappen oder Hundetüren erlauben dem Hund einerseits, ohne Ihr Zutun von einem Raum in den anderen zu gelangen, andererseits steht es Ihnen aber auch frei, diesen Zugang jederzeit zu verschließen, sodass der Hund die Hundetür nicht öffnen kann. Sinnvoll ist eine Hundetür in den Außenbereich dann, wenn auch Ihr Garten gesichert ist und das Tier nicht vom Grundstück entweichen kann. So stellen Sie Ihrem Vierbeiner frei, selbstständig nach draußen zu gehen, ohne dass Sie ihm dabei behilflich sein müssen.

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Hundeklappen sind praktisch. Achten Sie aber darauf, dass keine anderen Vierbeiner den Durchgang in Ihr Zuhause benutzen © bonniemarie, stock.adobe.com
Hundeklappen sind praktisch. Achten Sie aber darauf, dass keine anderen Vierbeiner den Durchgang in Ihr Zuhause benutzen © bonniemarie, stock.adobe.com

Aber Achtung: Selbst, wenn Ihr Grundstück eingezäunt ist, kann sich bei einer einfachen Hundeklappe auch anderes Getier in Ihren Wohnbereich verirren, beispielsweise Nachbars Katze. Stellen Sie deshalb sicher, dass eine Hundetür oder Hundeklappe stets nur von Ihrem eigenen Hund von außen den Zugang in den Innenbereich freigibt. Dafür bieten sich beispielsweise chipbasierte Systeme oder infrarotgesteuerte Klappen an.

Zudem müssen Sie bedenken, dass Hundetüren und Hundeklappen nach draußen stets eine Schwachstelle in Bezug auf die Dämmung wie auch den Einbruchschutz darstellen. Fragen Sie vor der Installation deshalb stets bei einer Fachfirma. Denn eine falsch installierte, schlecht isolierte und nicht ausreichend gesicherte Haustierklappe kann neben kalten Füßen und hohen Energiekosten auch Probleme mit der Versicherung bereiten, sofern Sie Opfer eines Einbruchs werden. Langfristig lohnt es sich deshalb nicht, beim Einbau einer Hundetür auf die kostengünstigste Variante zu setzen. An dieser Stelle lohnt es sich, für Einbau und Qualität etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, um späteren Ärger zu vermeiden.

Absperrnetze gibt es als Meterware aus besonders strapazierfähigen Materialien. Der Vorteil: Sie können passgenau zugeschnitten werden. Die Installation ist abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und dem Bereich, den Sie damit sichern wollen. Gut geeignet sind Absperrnetze dann, wenn Sie selbst im Alltag nicht permanent dadurch behindert werden. Denn ist ein solches Netz erst einmal innerhalb des Wohnbereichs installiert, ist auch für Sie der Zugang umständlicher. Ein Absperrnetz wird seitlich beispielsweise am Türrahmen befestigt und kann nicht wie eine Hundetür bedient werden. Sofern Sie nicht einen Hilfsrahmen mit entsprechender Mechanik eingebaut haben, muss ein solches Netz jedes Mal umständlich ein- und ausgehängt werden. Deshalb sind Absperrnetze innerhalb der Wohnung nur bedingt und eher für den Außenbereich oder zur Sicherung des Kofferraums im Auto geeignet.

Absperrungen innerhalb der Wohnung sind bisweilen nicht nur praktisch, sondern auch wichtig, um den geliebten Vierbeiner von bestimmten Räumen fernzuhalten © grafikplusfoto, stock.adobe.com
Gesicherte Wohnbereiche – Barrieren für Hund und Katze

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