Woher kommt unser Trinkwasser?

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Eigentlich ist Wasser eine einfache chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff: H₂O. Es ist durchsichtig, farblos, ohne Geruch und Geschmack. Allerdings heißt es nur Wasser, wenn es in flüssigem Zustand vorliegt. Bei null Grad Celsius liegt der Gefrierpunkt des Wassers und es wird zu Eis. Bei 100 Grad Celsius liegt der Siedepunkt und das Wasser verdampft zu Wasserdampf. Durch Verdunstung kann es selbst in gefrorenem Zustand ebenfalls in den gasförmigen Zustand übergehen.

Die Erdoberfläche ist zu rund 70 Prozent mit Wasser bedeckt. Doch von diesen vielen Millionen Kubikmetern ist nur ein geringer Prozentsatz als Trinkwasser geeignet © naturego, stock.adobe.com
Die Erdoberfläche ist zu rund 70 Prozent mit Wasser bedeckt. Doch von diesen vielen Millionen Kubikmetern ist nur ein geringer Prozentsatz als Trinkwasser geeignet © naturego, stock.adobe.com

Die Erdoberfläche besteht zu 71 Prozent aus Wasser und in der Erdatmosphäre ist bis zu vier Prozent Wasserdampf enthalten. Das gesamte Wasservorkommen der Erde, also in Seen, Flüssen, Bächen, den Ozeanen, unterirdischen Wasservorkommen und in der Atmosphäre beläuft sich auf 1,42 Milliarden Kubikmeter Wasser. Davon ist jedoch der größte Teil für den Menschen ungenießbar, weil es sich um Salzwasser handelt. Nur drei Prozent dieser gigantischen Menge ist Süßwasser, das der Mensch nutzen kann.

Süßwasser macht nur einen sehr geringen Anteil aus

Das Eis der Arktis und der Antarktis ist ein enormer Süßwasserspeicher. Auch Gletscher, Oberflächengewässer und das Grundwasser sind Süßwasserspeicher. Nur 250.000 Kubikmeter Wasser stehen den Menschen zur Nutzung zur Verfügung. Das sind 0,02 Prozent des Wasservolumens des Planeten. Dabei ist die Grundwasserverteilung nicht gleichmäßig. Die größten Wasserressourcen liegen in den gemäßigten Breiten.

In einigen Teilen der Welt, wie Nordafrika oder weiten Teilen Asiens (Afghanistan, China, Kasachstan, Mongolei und Saudi-Arabien) ist Wasser knapp. Klimawandel, Wasserverschmutzung durch Industrie, Landwirtschaft und private Haushalte sowie das rasante Bevölkerungswachstum sind dafür verantwortlich und verschlimmern die Situation. Für viele Menschen in diesen Regionen ist Wassermangel ein ernsthaftes Problem. Eine öffentliche Wasserversorgung existiert nicht. In den Industrieländern haben die Menschen jederzeit beliebig viel Wasser in guter Qualität zur Verfügung. Sie können einfach den Wasserhahn aufdrehen. Laut Angaben von UNICEF und WHO haben über eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser.

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Naturprodukt Trinkwasser

Trinkwasser kommt zu 70 Prozent aus Quellwasser und Grundwasser. 13 Prozent des Wassers kommen aus Seen, Flüssen und Talsperren. Die restlichen 17 Prozent sind Oberflächenwasser, das in den Boden gesickert ist oder durch Uferfiltration wieder zu Grundwasser geworden ist.

Trinkwasser ist ein Naturprodukt. Es kommt aber nur teilweise aus Quellwasser © ILYA AKINSHIN, stock.adobe.com
Trinkwasser ist ein Naturprodukt. Es kommt aber nur teilweise aus Quellwasser © ILYA AKINSHIN, stock.adobe.com

Info: Je nach Region hat das Trinkwasser einen anderen Geschmack. Das hängt mit den Böden zusammen, durch die das Wasser sickert. Sie enthalten unterschiedliche Mineralsalze und Spurenelemente, die das Wasser entsprechend anreichern.

Gutes Trinkwasser ist klar, kühl, farblos und sowohl im Geschmack als auch im Geruch einwandfrei. Die Trinkwasserverordnung bildet die rechtliche Grundlage für die Qualität des Grundwassers. Weitere Leitlinien, Regelwerke und Empfehlungen stellen die Sicherheit und Qualität des Trinkwassers sicher.

Wie immer wieder neues Grundwasser entsteht

Die Grundwasserneubildung ist ein wichtiger Prozess. Neues Grundwasser entsteht durch die Infiltration von Wasser, beispielsweise nach Niederschlägen oder wenn oberirdische Gewässer in den Untergrund versickern. Auch künstliche Grundwasserneubildung findet in Deutschland statt, beispielsweise durch Beregnung oder Grundwasseranreicherung. Um differenziert zu berechnen, wie viel neues Grundwasser entsteht, nutzen Wasserversorger die Wasserhaushaltsgleichung oder die klimatische Wasserbilanz in Deutschland.

Wie viel Grundwasser aus Niederschlägen neu entsteht, ist von verschiedenen Faktoren abhängig:

  • Faktoren, die auf das Klima zurückzuführen sind, wie Niederschlag oder Evapotranspiration, also die gesamte Menge an Wasser, die von Tieren, Pflanzen und dem Boden verdunstet wird
  • Faktoren, die von den Bodeneigenschaften abhängen, wie Wassergehalt, Infiltrationsvermögen oder die nutzbare Feldkapazität
  • Faktoren, die aus der Landnutzung resultieren, wie der Versiegelungsgrad, Nutzungsart oder -form.

Das meiste Grundwasser bildet sich in den Monaten Oktober bis März neu. Während der Vegetationsperiode und in den Sommermonaten kommt es nicht zu einer nennenswerten Versickerung von Niederschlagswasser, weil Pflanzen viel Wasser verbrauchen und der Boden viel Wasser aufnimmt.

Anforderungen an die Trinkwasserqualität

Die hohen Anforderungen an die Trinkwasserqualität gewährleisten in Deutschland bestes Leitungswasser. Denn würden beispielsweise Krankheitserreger ins Trinkwasser gelangen, wären sehr schnell viele Menschen infiziert. Ständige Kontrollen, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte einzuhalten, senken das Risiko, dass Menschen durch das Trinkwasser krank werden. Teilweise sind die Menschen ihr ganzes Leben täglich den Inhaltsstoffen ausgesetzt.

Um die Anforderungen aus der Trinkwasserverordnung einzuhalten, müssen die Wasserversorger die Qualität des Wassers regelmäßig untersuchen © Pixelwolf2, stock.adobe.com
Um die Anforderungen aus der Trinkwasserverordnung einzuhalten, müssen die Wasserversorger die Qualität des Wassers regelmäßig untersuchen © Pixelwolf2, stock.adobe.com

Hinweis: Für einige Stoffe gibt es bislang noch keine Beweise, dass sie gesundheitlich bedenklich sind, dennoch gibt es vorsorglich bereits Grenzwerte oder empfohlene Höchstmengen für diese Stoffe.

Gewinnen, Aufbereiten und Verteilen von Trinkwasser sind eine lange Kette von verschiedenen Prozessen. Viele in die Prozesse eingebaute Barrieren sorgen für die Entfernung von Verunreinigungen. Der beste Schutz des Trinkwassers ist allerdings die Prävention. Wenn die Verteilsysteme genau nach den technischen Vorgaben gebaut sind, entsprechend betrieben und gewartet werden, ist weniger technischer Aufwand für die Wasseraufbereitung notwendig. Dann entstehen Verunreinigungen erst gar nicht, die Werkstoffe abgeben können, und auch Legionellen haben dann keine Chance.

Tipp: Wasser ist Leben. Deshalb ist die Qualität so wichtig. Gerade bei der Lagerung von Wasser ist daher Vorsicht geboten. Industriell gereinigte Mineralwasserflaschen stellen kein Risiko dar. Doch wer zu Hause Wasser in Kanister füllt, sollte vorsichtig sein. In den Kanistern können Keime enthalten sein, die sich dann im Wasser vermehren. Trinkwasser gilt als Lebensmittel, das nicht endlos lange haltbar ist. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihr Trinkwasser in Ordnung ist, können Sie einmal im Jahr eine Leitungswasseranalyse von Ihrem Wasserversorger bestellen oder selbst eine Analyse durchführen lassen.

Wer trägt die Verantwortung für die Trinkwasserqualität?

Für eine gute Trinkwasserqualität ist es essenziell, die verschiedenen Systeme richtig zu managen. Verantwortlich dafür sind die Betreiber, also Wasserversorger und Gebäudeeigentümer. Die Gesundheitsämter, die den Ländern und Gemeinden unterstehen, sind für die staatliche Überwachung verantwortlich.

Die Wasserversorger sind verpflichtet, die Trinkwasserverordnung einzuhalten. Dort sind nicht nur Vorgaben enthalten, wie das Trinkwasser beschaffen sein muss. Sie enthält auch genaue Parameter, die bei der Überprüfung der Qualität des Trinkwassers zu berücksichtigen sind. Dabei sind auch Grenzwerte für bestimmte Stoffe, wie Chemikalien oder Schwermetalle, festgelegt. So verhindern die Behörden, dass Wasser in die Haushalte gelangt, das gesundheitsgefährdend ist.

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Um kurze Transportwege zu gewährleisten, gibt es in Deutschland regionale Wasserversorger. Insgesamt kümmern sich über 6200 Unternehmen darum, täglich hochwertiges, sauberes und frisches Trinkwasser bereitzustellen. Die Wasserversorger stellen jedes Jahr circa 5,2 Milliarden Kubikmeter Wasser bereit. Die Wasserversorgung und auch die Entsorgung von Abwasser zählen zu den Kernaufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge. Das heißt, sie fallen in die Zuständigkeit des Staates. Meist sind es die Gemeinden oder Körperschaften des öffentlichen Rechts, die dafür zuständig sind.

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Wie erfolgt die Trinkwasseraufbereitung?

Bei der Trinkwasseraufbereitung wird die Wasserqualität verändert. Bestimmte Prozesse gewährleisten, dass unerwünschte Stoffe aus dem Wasser entfernt werden, beispielsweise Eisen, Mangan und Kohlensäure. Zugleich wird das Wasser mit anderen Stoffen angereichert, beispielsweise Chlor zur Desinfektion. Ziel dabei ist es, die Vorgaben der deutschen Trinkwasserverordnung zu erfüllen. Wenn die Wasserqualität diesen Anforderungen entspricht, ist es bedenkenlos zum Verzehr geeignet. Selbst sauberes Grundwasser darf nicht ohne Aufbereitung der öffentlichen Wasserversorgung zugeführt werden. Damit ist die hygienische Sicherheit des Trinkwassers jederzeit gewährleistet. Betreiber von privaten Brunnen sind selbst für die Qualität ihres Trinkwassers verantwortlich und müssen sich unter Umständen selbst um die Aufbereitung kümmern.

Große Filteranlagen entfernen unerwünschte Stoffe aus dem Wasser. Ohne Aufbereitung darf kein Wasser in die öffentliche Wasserversorgung gelangen © Countrypixel, stock.adobe.com
Große Filteranlagen entfernen unerwünschte Stoffe aus dem Wasser. Ohne Aufbereitung darf kein Wasser in die öffentliche Wasserversorgung gelangen © Countrypixel, stock.adobe.com

Was macht Trinkwasser so wertvoll?

Wasser bildet die Grundlage von fast allem Leben auf der Erde. Pflanzen, Tiere und Menschen brauchen es, um zu überleben. Wie wichtig und wertvoll Wasser ist, merken die meisten erst, wenn kein Wasser zur Verfügung steht. Menschen brauchen das Wasser allerdings nicht nur zum Trinken, sondern auch für die Hygiene und ihre Ernährung. Durchschnittlich verbraucht jeder Mensch in Deutschland etwa 120 Liter Wasser pro Tag. In der Industrie und in der Landwirtschaft ist sauberes Wasser ebenfalls ein wichtiger Rohstoff. Da wirklich nur ein sehr kleiner Anteil des Wassers auf der Erde für Trinkwasser zur Verfügung steht, ist es wichtig, gut darauf aufzupassen.

Der durchschnittliche Wasserpreis in Deutschland
Obwohl Trinkwasser so wertvoll ist, kostet ein Kubikmeter laut Statistischem Bundesamt rund zwei Euro. Ein Kubikmeter entspricht 1000 Litern Wasser, demzufolge kostet ein Liter Trinkwasser etwa 0,2 Cent. Die Wasserpreise variieren teilweise erheblich zwischen den verschiedenen Gemeinden. Einerseits darf jede Kommune oder jeder Wasserzweckverband den Wasserpreis selbst festlegen. Andererseits sind die Kosten von vielen Faktoren abhängig: Wie wartungsintensiv ist das Leitungsnetz? Wie lang sind die einzelnen Wasserrohre? Wo kommt das Wasser her? Wie ist die Wasserqualität? Jeder Wasserbereitsteller ist per Gesetz dazu verpflichtet, kostendeckend zu arbeiten. Das bedeutet, dass alle Kosten, die für die Bereitstellung von Trinkwasser anfallen – sei es die Wartung von Bestandsanlagen als auch Investitionen in neue Infrastruktur – auf die Nutzer umgelegt werden müssen. Dies erfolgt in aller Regel in Form von Gebühren und Beiträgen. Beiträge sind meist statistischer Natur, es wird also monatlich ein Betrag X erhoben. Gebühren für das tatsächlich verbrauchte Wasser kommen on top. Je nach Satzung der Kommune oder des Zweckverbands können zusätzlich Herstellungsbeiträge erhoben werden, wenn größere Investitionen getätigt werden. Auch fallen oft nicht nur Kosten für das Trinkwasser an, sondern auch für das Abwasser.

Wasserschutzgebiete und warum sie notwendig sind

In einem Wasserschutzgebiet gelten besondere Bestimmungen, um Grundwasser, Küstengewässer und oberirdische Gewässer vor Verunreinigungen und schädlichen Einflüssen zu schützen. Wasserschutzgebiete sind meist in verschiedene Schutzzonen unterteilt. Es gelten bestimmte, graduell abgestufte Beschränkungen und Verbote. Der Fassungsbereich geht von engeren zu weiteren Schutzzonen. Seit 1. Januar 2005 setzen die Unteren Wasserbehörden per Verordnung Wasserschutzgebiete fest.

Das ist notwendig, um die optimale Trinkwasserversorgung zu schützen und zu fördern. Etwa zehn Prozent der Landesfläche ist als Wasserschutzgebiete ausgewiesen. In diesen Gebieten ist nur eine wasserschonende Nutzung erlaubt, um das Grundwasser zu schützen. Für die Einhaltung der Regelungen in den Wasserschutzgebieten sind die örtlichen Wasserwerke verantwortlich.

In ausgewiesenen Wasserschutzgebieten ist nur wasserschonende Nutzung erlaubt © sonne_fleckl, stock.adobe.com
In ausgewiesenen Wasserschutzgebieten ist nur wasserschonende Nutzung erlaubt © sonne_fleckl, stock.adobe.com

Wasserwerke sind für die Trinkwasserqualität verantwortlich

Die Wasserwerke garantieren die Qualität des Trinkwassers, allerdings nur bis zu den Häusern der Endverbraucher. Für den restlichen Weg ab der Wasseruhr sind die Hauseigentümer verantwortlich. Je nach Zusammensetzung des Trinkwassers in einer Region sollten die Rohrleitungen aus einem bestimmten Material sein. Meist ist das Kupfer oder Kunststoff. Wenn ein Installateur neue Leitungen in einem Haus verlegt, weiß er genau, welche Materialien geeignet sind. Installateure sind bei den Wasserversorgungsunternehmen registriert und wissen, welche Material nicht vorzeitig korrodiert. Denn Korrosionsprodukte können das Trinkwasser erheblich belasten.

Info: In vielen älteren Häusern mit Baujahr vor 1973 kamen Bleirohre zum Einsatz. Diese Leitungen sind besonders gefährlich, da Blei ein Nervengift ist, das langsam in das Wasser übergeht. Besonders bei Kindern und schwangeren Frauen kann das schlimme Konsequenzen haben.

Anders ist das bei sehr kalkhaltigem Wasser. Die trüben Schleier im Wasser oder weiße Ablagerungen in Geräten oder an Armaturen sind nicht gesundheitsschädlich. Im Gegenteil, das Wasser ist sehr reich an Kalzium, was für die Gesundheit förderlich ist.

Liefern die Kläranlagen auch Trinkwasser?

In deutschen Kläranlagen geht es darum, Abwässer zu reinigen. Sie stellen kein Trinkwasser bereit. Es geht in erster Linie darum, mithilfe von verschiedenen Verfahren im Abwasser befindliche Substanzen zu entfernen. Nach der Reinigung kommt das Wasser in den sogenannten Vorfluter. Dabei handelt es sich um ein Gewässer in der Nähe der Kläranlage. Das kann ein kleiner Bach oder ein Fluss sein. Die Natur sorgt anschließend für die weitere Reinigung des Wassers. Mit regelmäßigen Kontrollen stellen die Betreiber der Kläranlagen sicher, dass keine Schadstoffe in die Natur gelangen.

Fazit

Wasser, insbesondere sauberes Trinkwasser, ist ein knappes Gut, das einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang notwendig macht. Der Klimawandel, die Industrie und die intensive Landwirtschaft beeinflussen die Trinkwassersituation negativ, sodass es in manchen Regionen auch schon zur Drosselung der Trinkwasserversorgung gekommen ist.

Mit Wasserteststreifen können Sie verschiedene Parameter überprüfen. Für eine gründliche Trinkwasseruntersuchung sind sie allerdings weniger geeignet © luchschenF, stock.adobe.com
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