Die Berufsgenossenschaft Bau bietet dazu eine freiwillige Versicherung an
Viele private Bauherren und ihre Partner*innen packen aktiv mit an, wenn es darum geht, den Traum vom Eigenheim in die Tat umzusetzen. Das kann gefährlich werden, denn die körperliche Arbeit auf der Baustelle führt nicht selten zu Unfällen und Verletzungen, die Sie als Bauherren womöglich länger außer Gefecht setzen. Gegen dieses Risiko können Sie eine freiwillige Unfallversicherung bei der Berufsgenossenschaft Bau (BG BAU) abschließen.
Das Angebot gilt für private Bauherren sowie deren Ehe- bzw. Lebenspartner/in, da diese nicht gesetzlich versichert sind.
Die Berufsgenossenschaft Bau bietet dazu eine freiwillige Versicherung an
Der Versicherungsschutz deckt Unfälle während der Tätigkeit auf der Baustelle sowie auf dem Weg zu und von der Baustelle ab. Die Leistungen der Berufsgenossenschaft entsprechen denen, die auch für versicherte Arbeitskräfte der Baubranche gelten: Heilbehandlung, Maßnahmen zur Erleichterung der Verletzungsfolgen, Berufshilfe und Geldleistungen an Verletzte oder Hinterbliebene.
Was kostet die eine freiwillige Unfallversicherung bei der BG BAU?
Die freiwillige Unfallversicherung für private Bauherren bei der Berufsgenossenschaft Bau ist nicht billig. Als Mindest-Versicherungssumme gelten derzeit 31.500 €, für Ihre freiwillige Versicherung können sie sich aber auch für eine höhere Versicherungssumme (maximal 78.960 €) entscheiden. Die Versicherungssumme sollte dem tatsächlichen jährlichen Arbeitseinkommen entsprechen. Je höher die Versicherungssumme liegt, desto höher sind auch die Geldleistungen im Falle eines Arbeitsunfalls. Als Beitrag sind monatlich je nach Versicherungssumme zwischen 300 und 800 Euro zu zahlen. Daraus ergeben sich bei Berufsunfähigkeit oder Tod aber auch Rentenansprüche oder Witwenrenten.
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