„Wasser marsch!“ – aber bitte ohne Kontakt

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Nicht erst seit Corona wissen wir, dass häufiges Hände waschen der beste Schutz vor Krankheiten ist. Doch auch im häuslichen Umfeld bieten Armaturen, die nicht angefasst werden müssen, viele Vorteile. Sie regulieren die Temperatur selbstständig, können mittels Sprachsteuerung aktiviert werden und sorgen nicht zuletzt für weniger Putzarbeit.

  • Dem smarten Wasserhahn sagen, was man möchte
  • Auch ohne App rechnen Armaturen selbst
  • Duschen 2.0 mit smarter Technologie
Auch der Wasserkocher lässt sich smart steuern © AndSus, stock.adobe.com
Auch der Wasserkocher lässt sich smart steuern © AndSus, stock.adobe.com

Dem smarten Wasserhahn sagen, was man möchte

Genaue Mengen, exakte Temperaturen, sprudelndes Trinkwasser oder kochendes Teewasser? Der smarte Wasserhahn bietet genau das, was er mittels Sprachsteuerung oder App signalisiert bekommt. Wer das Ganze ohne Smartphone oder Netzwerk steuern möchte, kann auch auf sensorbetriebene Armaturen zurückgreifen. Besonders praktisch ist bei jeder Armatur eine Sprachsteuerung: So können Sie dem Wasserhahn genau sagen, wie viel Wasser Sie in welcher Temperatur benötigen – das Ganze, ohne die Armatur mit Händen voller Teig oder Shampoo zu berühren.

Der digitale Wasserhahn smart faucet von Moen in etwa reagiert auf Gesten, außerdem über eine Anbindung an das Smartphone, von welchem auch Mengen oder Temperatur festgelegt werden können. Die Mengen zum Beispiel kann man mit persönlichen Kennungen versehen, wie „Hände waschen“, um dann eine ausreichende Wassermenge in angenehmer Temperierung hierfür zu bekommen.

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Auch ohne App rechnen Armaturen selbst

Auch ohne Internetanbindung gibt es verschiedene Wasserhähne, die mit kontaktloser Bedienung auskommen, kochendes Wasser bereitstellen oder auch das Wasser vor der Verwendung filtern. Solche Armaturen gibt es zum Beispiel von Blanco. Bekannt als Ersatz für den klassischen Wasserkocher ist der in den Medien präsente Quooker, der 100 Grad Celsius kochendes Wasser liefert.

Tipp: Eine Quoker Armatur kann auch mit einem Cube ergänzt werden, der mittels Verbindung zu einem CO₂ Zylinder sprudelndes Trinkwasser bietet.

Duschen 2.0 mit smarter Technologie

Wie wäre es mit ein wenig Hightech während des Duschens? Ein Touch-Display sorgt bei der iFlow Armatur von Steinberg für leichte Bedienung – egal ob es um die Regelung der Temperatur oder der Auswahl der Brauseart geht. Zukunftsorientiert zeigt sich auch hier die US-Firma Moen mit einer sprachgesteuerten Duscharmatur. Auch hier können Sie individuelle Anpassungen in einer passenden App vornehmen.

Gönnen Sie sich einen Hauch Hightech im Badezimmer: eine Dusche mit Kontrolldisplay © Dmitry Ersler, stock.adobe.com
Gönnen Sie sich einen Hauch Hightech im Badezimmer: eine Dusche mit Kontrolldisplay © Dmitry Ersler, stock.adobe.com
Ob einzelne Geräte oder eine komplette Kochinsel mit Kontrolldisplay: eine smarte Küche kann die Sicherheit erhöhen © slavun, stock.adobe.com
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