Was man über Elektroinstallationen wissen muss
Von der Waschmaschine bis zum PC, vom Bewegungsmelder am Eingang bis zur Wallbox für das Elektroauto – ohne elektrischen Strom geht im modernen Haus gar nichts. Deshalb ist jedes Gebäude geradezu von einem Netz von Drähten und Leitungen durchzogen. Die Elektroinstallationen sind eine Herausforderung für Planer, Häuslebauer und Sanierer.
Dabei gibt es für kein Gewerk am Bau so differenzierte Vorschriften, und kaum irgendwo müssen diese so penibel eingehalten werden. Denn an den Leitungen liegt eine Spannung von 220 Volt, und die ist für den Menschen lebensgefährlich. Deshalb gilt, dass viele Arbeiten an den Elektroinstallationen nur vom Fachhandwerker ausgeführt werden können.
Alles, was hier über Elektroinstallationen steht, ist ausdrücklich nicht als Anleitung zu verstehen, jede Haftung wird abgelehnt.

Trotzdem hat man als Bauherr und Sanierer, ebenso wie als Hausbesitzer gerne einen Überblick. Deshalb kann man hier alles erfahren, was wichtig ist: Wie Leitungen verlegt werden müssen, welche Schaltungen es für die Beleuchtung gibt, welche Steckdosen und Schalter verwendet werden können, was es mit dem Hausanschluss auf sich hat und was bei der Altbausanierung zu beachten ist. Dazu kommen Hinweise auf die Kosten der Elektroinstallationen.
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