Der beheizte Pool – wohltemperiert bis in den Herbst

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Vielfältige Lösungen bieten Badespaß über die normale Schwimmbadsaison hinaus

Der Pool im Garten bereitet Eigentümern und Nutzern angenehme Stunden. Meist während des Sommers sorgt der Sprung ins kühle Nass für eine angenehme Erfrischung. Doch wer einen Pool sein Eigen nennt, der möchte ihn gern öfter und länger genießen – auch bei schlechtem Wetter oder vielleicht sogar bis in den Herbst hinein.

Eine Poolheizung garantiert auch im Herbst noch angenehm temperiertes Wasser © strubel, stock.adobe.com
Eine Poolheizung garantiert auch im Herbst noch angenehm temperiertes Wasser © strubel, stock.adobe.com

Dass das kein reines Wunschdenken sein muss, zeigen die Beheizungslösungen, die es inzwischen gibt und meist klappt das Erwärmen sogar umweltfreundlich mit der Kraft der Sonne oder der Luft. Nachträglich einbauen lässt sich die Heizung an jedem Pool. Selbst für die preisgünstigen Framepools ist es heute möglich, mit einer Solar- oder Elektrolösung für angenehme Wassertemperaturen zu sorgen. Lohnenswert ist die Investition allemal. Denn in Deutschland, das von der Sonne nicht gerade als verwöhnt gilt, verhilft ein beheizter Pool auch außerhalb der reinen Badesaison zu genussvollen Stunden im wohltemperierten Wasser.

Der Pool im Garten: Beheizt, verlängert sich die Badesaison © Romolo Tavani, stock.adobe.com
Der Pool im Garten: Beheizt, verlängert sich die Badesaison © Romolo Tavani, stock.adobe.com

Häufig kommen bei diesem Thema Bedenken wegen der laufenden Kosten auf. Doch es gibt besonders günstige Möglichkeiten, bei denen sich die Ausgaben wie auch der Aufwand für die Einrichtung und den Betrieb der Anlage in Grenzen halten.

Heizen mit der Sonnenenergie

Die Sonne liefert kostenlose Energie, mit der das Wasser eines Pools erwärmt werden kann.

Solarschlauch

Ein Solarschlauch ist die günstigste Möglichkeit, um das Wasser eines Pools zu erwärmen. Das Prinzip hierbei ist simpel: Das Poolwasser wird durch einen schwarzen Gartenschlauch geleitet, der aufgrund seiner Farbe das Wasser auf natürliche Weise erwärmt.

Diese Methode bietet sich sowohl als temporäre Lösung für Pools, die nur im Sommer aufgebaut werden, als auch als feste Installation im Garten an. Ähnlich wie bei einer Solarpoolheizung kann ein solcher Solarschlauch auf dem Garagen- oder Hausdach angebracht werden. Am besten ist der Schlauch in Form einer Spule aufgerollt.

Ein Solarschlauch, den es schon für wenige Euro im Handel gibt, ist natürlich weniger effizient als andere Methoden der Solarbeheizung. Dafür wärmt er das Poolwasser zum Nulltarif auf und ist schnell und flexibel installiert.

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Solarringe

Eine ebenfalls preisgünstige Alternative bietet sich in Form von Solarringen. Dies sind, einer Poolabdeckung nicht unähnlich, kreisrunde Luftpolsterringe, die auf der Wasseroberfläche platziert werden. Die Sonne erwärmt diese Luftkissen und leitet die Wärme an das Badewasser ab.

Ein Solarring mit einem Durchmesser von rund 150 Zentimetern ist für ca. 30 Euro erhältlich. Es sollte aber bedacht werden, dass möglichst etwa 70 Prozent der Pooloberfläche abgedeckt sind, um eine adäquate Wärmeausbeute zu erreichen.

Einige Modelle ermöglichen es, mehrere Ringe miteinander zu verbinden. Eine gängige Lösung dafür sind kleine, an den Seiten angebrachte Magnete.

Solarabdeckung

In der Regel sind Solarabdeckungen die bessere Wahl. Die Wärmeausnutzung ist effektiver und in der Anschaffung ist eine einzelne Poolabdeckung günstiger als eine Vielzahl von Solarringen. Da Swimmingpools vor allem durch Verdunstung Wärme verlieren, sollte die Wasseroberfläche abgedeckt werden. So lassen sich über 75 Prozent Wärmeverlust durch Verdunstung einsparen.

Wie Sie direkte Sonnenenergie für das Beheizen Ihres Pools verwenden können
Wie Sie direkte Sonnenenergie für das Beheizen Ihres Pools verwenden können

Über die Energieeinsparung hinaus, bietet eine Abdeckung Schutz vor Schmutzpartikeln, die aus der Luft eingetragen werden können: Staub, Pollen, Laub und Insekten sammeln sich auf der Folie und nicht im Wasser. Außerdem kann durch eine Abdeckfolie Schwimmbadchemie gespart werden, da auch diese einem natürlichen Schwund durch Verdunstung unterliegt.

Neben automatischen Abdeckungen finden sich im Handel auch Poolabdeckplanen. Beiden Varianten ist gemein, dass sie die Pooloberfläche nahezu flächendeckend abschließen und der Verdunstung entgegenwirken.

Solarabdeckplanen bestehen meist aus einer Luftpolsterfolie, die dafür sorgt, dass die von der Sonne erwärmten Luftkissen die Wärme an das Poolwasser ableiten.

Solarabdeckplanen erwärmen das Schwimmbadwasser mit der Kraft der Sonne © OceanProd, stock.adobe.com
Solarabdeckplanen erwärmen das Schwimmbadwasser mit der Kraft der Sonne © OceanProd, stock.adobe.com

Für größere Schwimmbecken bieten sich automatische Poolabdeckungen an. Dies sind fest installierte Vorrichtungen, die oftmals per Zeitschaltuhr oder Fernbedienung ein- und ausgefahren werden können. Dabei werden – ähnlich wie bei einer Jalousie – Solarmatten entlang von Schienen auf den Pool geschoben.

Bei exklusiven Modellen handelt es sich oft um eine einzelne massive Platte, die von einem Motor verschoben wird. In der Regel sind diese Platten sogar betretbar. Auf diese Weise lässt sich ein Swimmingpool selbst in kleineren Gärten wunderbar integrieren, ohne viel Platz wegzunehmen.

Solarkollektoren und -matten

Die Sonne liefert die Energie für die Solarheizungen. Hierbei wird in Solarkollektoren oder -matten die Wärme aufgefangen und an das Wasser abgegeben. Bei den Kollektoren ist zwischen Plattenabsorbern und Rohrabsorbern zu unterscheiden. Bestehen die einen aus Platten, die aus Polyethylen-Kunststoff hergestellt sind, sind die anderen aus aneinandergereihten Rohren aus Polypropylen gefertigt.

Mit Solarmatte und Solarkollektor zur Solarheizung für Ihren Pool
Solarmatten und Solarkollektoren liefern die Energie für die Beheizung Ihres Pools

Der wirtschaftlichen Lösung durch den nahezu kostenlosen Betrieb steht aber der Flächenverbrauch entgegen. Schließlich sollte die Gesamtfläche der Kollektoren etwa 80 Prozent der Poolfläche entsprechen, was schon einen recht hohen Platzbedarf zur Folge hat. Darüber hinaus dürfen natürlich auch die Sonnenstunden nicht fehlen.

Solarmatten, die es in den verschiedensten Größen gibt, sind schon zu Preisen zwischen 50 und wenigen 100 Euro erhältlich. Bei den Kollektoren sind die unterschiedlichsten Formen zu bekommen, sodass sie allen Platzverhältnissen gerecht werden. Hierbei bewegen sich die Preise um die 500 Euro aufwärts.

Tipp: Wenn sich das Wasser während des Sommers bereits zu stark aufgewärmt hat, hilft die Solaranlage bei der Kühlung: Während der Nachtstunden das Wasser durch die abgekühlten Kollektoren gepumpt, ist die Temperatur des Poolwassers am nächsten Morgen um einige Grad gesunken.

Geringe Betriebskosten und sehr bequem: Solarkollektoren für die Beheizung des Swimmingpools © Andy Dean, stock.adobe.com
Geringe Betriebskosten und sehr bequem: Solarkollektoren für die Beheizung des Swimmingpools © Andy Dean, stock.adobe.com

Heizen mit Strom

Eine Möglichkeit der Poolbeheizung ist eine Lösung mit elektrischem Strom. Das ist bequem, verursacht aber nicht unerhebliche laufende Betriebskosten.

Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe arbeitet prinzipiell wie ein Kühlschrank. Der Unterschied besteht nur darin, dass das Gerät nicht kühlt, sondern Wärme erzeugt. Mit der Wärmepumpe ist es möglich, Wärmeenergie aus der Umwelt zu gewinnen, wobei die drei gängigen Energiequellen für eine Wärmepumpe prinzipiell Luft, Erdreich und Grundwasser sind.

Für die Beheizung kommen Luft-/Wasser-Wärmepumpen infrage. Diese ziehen die Außenluft an, erhitzen sie und geben dann die Wärme an den Pool weiter. Das ist nachhaltig, da keine Brennstoffe wie Öl, Holz oder Kohle verbraucht werden. Wie umweltfreundlich die Nutzung ist, hängt allerdings vom genauen Strommix ab.

Diese Geräte sind schnell montiert, da Sie einfach auf den Boden gestellt und nur über eine Einlaufdüse mit dem Pool verbunden werden.

Eine Wärmepumpe ist in der Anschaffung mit rund 1.000 Euro recht teuer, sorgt dafür aber ganzjährig für warmes Poolwasser. Für den laufenden Betrieb ist mit Stromkosten von rund drei Euro je Kubikmeter Wasser und Saison zu rechnen.

Tipp: Eine Wärmepumpe bezieht die Wärme aus der Luft. Folglich sollte die Heizung betrieben werden, wenn die Lufttemperatur am höchsten ist. Also sollten Filtersystem und die Poolheizung so eingestellt werden, dass diese während der warmen Tageszeit laufen. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad optimiert und die Stromkosten reduziert.

Elektrowärmetauscher

Ein elektronischer Durchlauferhitzer, bzw. Elektrowärmetauscher, ist eine günstige Elektroheizung für das Schwimmbecken. Dieser kann mit preiswertem Nachtstrom betrieben werden und versorgt das Schwimmbad durchgehend mit Warmwasser.

Bei der Anschaffung eines Elektrowärmetauschers, den es schon für rund 500 Euro gibt, sollte man auf hochwertiges Material und entsprechende Ausstattungsdetails wie Strömungsschalter und Regelthermostat achten.

Heizen mit Gas und Öl

Eine weitere Beheizungsart ist die Erwärmung des Poolwasser durch den Anschluss an die Energieversorgung des Hauses. Dem etwas höheren Installationsaufwand steht die bequeme Nutzung der Wärmequelle gegenüber.

Wärmetauscher für Heizungsanlagen

Ein Wärmetauscher ist ein Gerät, das das Beheizen des Schwimmbeckens von einem Gas- bzw. Ölkessel oder auch von einer Wärmepumpe oder Solaranlage erlaubt. Im Wärmetauscher fließen zwei Hydraulikkreise gegeneinander. Der „Primäre Kreis“ ist das warme Wasser vom Kessel, der die Wärme liefert und im „Sekundären Kreis“ wärmt sich das Schwimmbeckenwasser auf.

Über einen Wärmetauscher, der in den Filterkreislauf eingesetzt wird, lässt sich das Badewasser mit der Wärme der Zentralheizung versorgen. Dieser Wärmetauscher ist das Trennglied zwischen den beiden Wasserkreisläufen von Heizung und Schwimmbad.

Auch die Anschaffungspreise für die Wärmetauscher liegen im Schnitt bei etwa 500 Euro.

Blockheizkraftwerk als Poolheizung

Blockheizkraftwerke (BHKW) erzeugen nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Energie in Form von Wärme und Strom.

Das Blockheizkraftwerk ist eine umweltfreundliche, effiziente und von den öffentlichen Energieversorgern unabhängige Poolheizung. Mit Einführung der sogenannten Mini-BHKWs wurde die Nutzung auch bei niedrigerem Wärmebedarf ermöglicht. Dabei werden meist Geräte mit einer elektrischen Leistung von bis zu 50 Kilowatt als Mini-BHKW bezeichnet. Es handelt sich dabei um kompakte, anschlussfertige Anlagen, die im Gebäude wie ein Heizkessel installiert und betrieben werden.

Von öffentlichen Energieversorgern unabhängige Poolheizung: das Blockheizkraftwerk
Von öffentlichen Energieversorgern unabhängige Poolheizung: das Blockheizkraftwerk

Das Mini-BHKW besteht aus einem Block mit Kraftmaschine und Generator. In der Kraftmaschine wird die mit dem Brennstoff zugeführte Primärenergie in mechanische Energie umgesetzt. Mithilfe eines Generators wird diese in Strom umgewandelt. Die dabei entstehende Abwärme dient der Beheizung und Warmwasseraufbereitung für den Pool.

Die Kosten der Anlagen belaufen sich auf rund 15.000 Euro aufwärts. Dafür trägt aber der Betreiber einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz bei, da große Mengen an CO₂ eingespart werden.

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Warmes Wasser kostet Geld

Ein Pool mit warmem Wasser ist eine angenehme Sache: Kinder, die etwas empfindlicher auf kaltes Wasser reagieren als Erwachsene, genießen es. Und die Erwachsenen können die Anzahl ihrer Badetage erhöhen und ihre Badesaison verlängern.

Oft werden aber die laufenden Kosten einer Poolheizung übersehen: Viel Energie wird bei der Ersterwärmung des Pools zum Saisonstart verbraucht. Während der Saison und außerhalb der Hitzemonate kühlt das Badewasser täglich im Schnitt um 1 bis 2,5 Grad Celsius ab, sodass gegen den Wärmeverlust gearbeitet werden muss.

Ähnlich wie bei der Anschaffung, sind Solarlösungen für die Beheizung eine preisgünstige Möglichkeit, mit geringen Betriebskosten belastet zu werden.

Der Wärmetauscher nutzt eine bereits bestehende Gas- oder Ölheizung. Das Poolwasser wird mit dieser Energie erwärmt. Die meisten Wärmetauschersysteme arbeiten mit einer Temperatur von 80 Grad Celsius und können daher das Poolwasser effektiv erhitzen. Der zusätzliche Energieverbrauch schlägt sich aber natürlich in den Kosten für den Betrieb der Heizungsanlage nieder.

Bei den Durchlauferhitzern passiert das Wasser eine Heizspirale und wird beim Durchfließen erhitzt. Der Stromverbrauch ist entsprechend hoch. Die Elektroheizungen sind ein Beispiel dafür, dass nicht nur die Anschaffungskosten in Betracht gezogen werden sollten. Denn – gemessen an diesen – sind die elektrischen Poolheizungen am günstigsten. Aber die Betriebskosten einer Elektroheizung für kleine Pools überschreiten schnell eine vierstellige Summe pro Badesaison.

Warmes Wasser im Pool durch eine Heizung verlängert die Badesaison © rocklights, stock.adobe.com
Warmes Wasser im Pool durch eine Heizung verlängert die Badesaison © rocklights, stock.adobe.com

Bei der Berechnung der Kosten für eine Wärmepumpe, die der Umgebungsluft Wärme entzieht und dem Beckenwasser zuführt, spielt die sog. „Leistungszahl“ eine wichtige Rolle. Dabei erreichen qualitativ hochwertige Wärmepumpen in der Regel unter gleichen Bedingungen eine höhere Leistungszahl als sehr günstige Modelle. Die Betriebskosten fallen bei diesen Geräten mit rund 500 Euro für einen kleinen Pool recht moderat aus.

Energiespartipps für die Beheizung

Je höher die Wassertemperatur, umso größer ist der Energiebedarf. Für die Erwärmung des Poolwassers um ein zusätzliches Grad-Celsius sind rund 25 bis 35 Prozent Energie notwendig.

Um die Kosten für die Beheizung nicht unnötig in die Höhe zu treiben, sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden:

Der Wärmeverlust durch Verdunstung ist von der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Oberfläche des Schwimmbades abhängig. Dabei beeinflusst auch der Wind die Erwärmung des Wassers. Bei einem flachen, ruhigeren Pools entspricht die Wasseroberfläche den Abmessungen des Beckens. Sorgt Wind allerdings für Wellen, vergrößert sich die Oberfläche des Wassers und es kommt zu mehr Verdunstung. Errichtet man den Pool aber in einer windgeschützten Ecke des Gartens, kann einiges an Energieaufwand gespart werden.

Auch schützt die Abdeckung des Schwimmbades vor Verdunstung. So sollte diese immer dann verwendet werden, wenn der Pool nicht genutzt oder gerade beheizt wird, um die Erwärmung zu beschleunigen.

Darüber hinaus sollten sich Poolbesitzer noch vor der Anschaffung Gedanken machen, wie groß dieser sein soll. Swimmingpools mit geringen Abmessungen und weniger Wasserinhalt lassen sich naturgemäß sparsamer erwärmen als groß dimensionierte Bäder.

Energiespartipps für die Beheizung Ihres Swimmingpools
Energiespartipps für die Beheizung Ihres Swimmingpools

Fazit

Liefert die Sonne in der heißen Jahreszeit genügend Energie für angenehm temperiertes Wasser, steht den Badefreuden nichts im Wege. Möchte man aber auch an trüben Tagen schwimmen oder die Badesaison in den Herbst hinein verlängern, kommt man um eine Beheizung des Poolwassers nicht herum. Ob sich der finanzielle und materielle Aufwand lohnt, entscheidet jeder Poolbesitzer für sich. Mit ein wenig Überlegung und Raffinesse bei der Planung, Anschaffung und Installation einer Beheizungsanlage kann man sich auch mit geringem finanziellem Aufwand diesen Luxus gönnen.

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