Im Handel gibt es sehr unterschiedliche Varianten an Gewächshäusern. Vom Balkongewächshaus über Folientunnel und Bausätze für Gewächshäuser aus Kunststoff bis hin zum großen Glasgewächshaus. Sie können aber auch selbst ein Gewächshaus bauen – sei es ein einfaches Balkongewächshaus für die Anzucht, ein schlichter Folientunnel oder ein großes Gewächshaus aus Holzlatten und UV-stabiler Folie oder Acrylglasplatten. Je nachdem, wie viel Erfahrung Sie im Heimwerken mitbringen und welchen Zweck Ihr Gewächshaus erfüllen soll, können Sie so mit einfachen Mitteln viel erreichen und sich einem DIY-Projekt widmen, das Ihnen eine gute Ernte bescheren kann.
Größere Gewächshäuser mit einem selbstgebauten Holzgerüst sind stabil und bei gründlicher Ausführung auch sehr langlebig. Allerdings: Unterschätzen Sie nicht den Aufwand für den Bau eines Foliengewächshauses mit Holzgerüst Marke Eigenbau. Denn auch in einem Gewächshaus, das lediglich aus Holzlatten und Folie besteht, optisch also eher einfach gehalten ist, steckt eine Menge Arbeit. Deshalb sollten Sie sich zunächst fragen, welchen Zweck das Gewächshaus erfüllen soll. Denn wenn Sie beispielsweise vor dem Bau des Holzgerüstes zuerst auch noch ein Punktfundament, ein Streifenfundament oder Plattenfundament errichten müssen, brauchen Sie dafür zusätzlich zwei bis drei Tage Zeit sowie die passenden Werkzeuge und das Material. Ab einer gewissen Größe ist es für die Stabilität der Konstruktion und den sicheren Stand nämlich grundsätzlich ratsam, ein Gewächshaus wenigstens auf einem Punktfundament zu gründen, sofern es sich nicht um einen Bausatz handelt, in dem vom Hersteller explizit ein Aufbau ohne Fundament beschrieben wird.
Sie können aber ebenso ein Gewächshaus Marke Eigenbau erstellen, das ohne Fundament auskommt und lediglich mit Erdankern am Boden befestigt wird oder auf einem stabilen Fundamentrahmen gründet. Sie sollten bei sämtlichen DIY-Anleitungen genau darauf achten, ob ein Fundament nötig ist oder nicht. Denn in vielen Anleitungen wird ausschließlich die Konstruktion des Gewächshauses an sich behandelt, die am Ende auf ein bereits bestehendes Fundament gestellt wird – an das Sie aber vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Einfacher Folientunnel, großes Gewächshaus ohne oder mit Fundament – welche Variante ist nun die beste? Diese Entscheidungen sind sehr individuell und wollen vorab gut durchdacht sein. Wenn Sie also Lust auf ein neues Heimwerkerprojekt haben und sich mit den unterschiedlichen Bauanleitungen für DIY-Gewächshäuser beschäftigen, fragen Sie sich ehrlich: Was wollen Sie mit Ihrem Gewächshaus erreichen und wie viel Arbeit möchten Sie vorab und auch später investieren?
Kleines DIY-Balkongewächshaus für die Anzucht
Wenn Sie lediglich einige kleine Pflanzen oder Kräuter ziehen möchten, können Sie entweder ein fertiges Balkongewächshaus kaufen oder auch ein einfaches Kellerregal mit etwas UV-stabiler Folie in ein Balkongewächshaus umwandeln. Ummanteln Sie dafür das Regal an der Rückseite und den Seiten mit der Folie. Befestigen Sie diese entlang der Längsstreben mit Klebeband. Die Folie an der Vorderseite befestigen Sie mit Klettband, damit Sie das Regal-Gewächshaus jederzeit öffnen und wieder verschließen können.
Gewächshaus für Garten und Balkon
Die wichtigsten Themen rund ums Gewächshaus Selbstversorgung liegt im Trend. Ein Gewächshaus ermöglicht den Anbau von unzähligen Gemüse- oder empfindlichen… weiterlesen
Junges Gemüse im Beet gedeiht optimal in einem Folientunnel. Auch diesen können Sie theoretisch problemlos selbst herstellen. Finanziell lohnt sich das allerdings in der Regel nicht, da komplette Folientunnel oder Gartenreifen mit entsprechender Abdeckung unter dem Strich nicht teurer sind, als eine selbstgebastelte Variante aus entsprechend langen biegsamen Kunststoffstäben oder Federstäben und UV-stabiler Folie oder einem entsprechenden Netz. Wenn Sie dennoch eine individuelle Folientunnelabdeckung für Ihr Beet erstellen wollen, dann brauchen Sie dafür:
- lange und biegsame Kunststoff- oder Federstäbe
- mindestens vier Holzpflöcke, Zeltheringe oder andere Erdanker
- reißfeste Schnur
- je nach Pflanzenart und deren Bedarf UV-stabile Folie oder Netz
- einige große Steine zum Beschweren der Folie
Stecken Sie die biegsamen Stäbe im gewünschten Abstand mit beiden Enden entlang des Beetes mindestens 15 Zentimeter tief in den Boden. Um die Konstruktion zu stabilisieren, sollten Sie nun mindestens an den äußeren Ecken des Beetes Holzpflöcke oder Erdanker einbringen, an welchen Sie dann die Schnur befestigen. Hierfür können Sie auch Zeltheringe verwenden. Führen Sie die Schnur nacheinander mit jeweils einer Umwicklung an den obersten Punkt der entlang des Beetes gesteckten Bögen. Ziehen Sie dabei die Schnur nur so fest an, dass sich die tunnelartige Grundform der Konstruktion nicht verzieht. Durch die Schnüre erhält das Gerüst mehr Stabilität. Dann können Sie die Bögen mit Folie oder Netz abdecken, die Enden raffen und zusammenschnüren. An den Seiten beschweren Sie die Folie mit einigen schweren Steinen.
DIY-Bauanleitungen: Aufwand richtig einschätzen
Für ein stabiles begehbares Gewächshaus mit Holzgerüst bedarf es mehr an Material- und Einsatz.
Wenn Sie unterschiedliche DIY-Bauanleitungen für die Errichtung eines nicht Gewächshauses aus Holzlatten und Folie oder Acrylglasplatten verglichen haben, überprüfen Sie zunächst, ob diese Konstruktion ein Punkt-, Streifen- oder Plattenfundament benötigt. Selbst, wenn das von Ihnen ausgewählte DIY-Gewächshaus ohne Fundament auskommen kann: Nicht immer wird anhand von DIY-Anleitungen deutlich, wie viel Arbeit in einem solchen Projekt steckt. Versierte Heimwerker wissen anhand solcher Bauanleitungen, was auf sie zukommt. Sofern Sie allerdings noch nicht viel Erfahrung im DIY-Bereich haben, sollten Sie sich klarmachen: Da in Bauanleitungen einzelne Arbeitsschritte in der Regel nur einmal ausführlich erklärt werden, kann eine solche Bauanleitung auf Sie wirken, als sei der Aufwand gering. Da Sie aber einige der in solchen Bauanleitungen beschriebenen Arbeitsschritte sehr oft durchführen müssen, sollten Sie bedenken, dass dies Zeit und Geduld erfordert, damit Sie am Ende auch ein gutes Ergebnis erzielen. Es kann deshalb für unerfahrene Heimwerker sehr herausfordernd sein, sich über mehrere Tage dem Bau eines Gewächshauses zu widmen, anhand dessen Bauanleitung Ihnen vielleicht zunächst nicht klar war, wie viele Arbeitsschritte wirklich nötig sind und wie lange diese dauern. Allein das Ausmessen und Zusägen der Holzlatten nimmt viel Zeit in Anspruch – auch, wenn die von Ihnen ausgewählte DIY-Bauanleitung vielleicht suggeriert, es sei alles ganz einfach und schnell gemacht. Wenn Sie aber Spaß daran haben, sich auf ein solches Projekt einzulassen und die Arbeit nicht scheuen, wird Ihnen das Gewächshaus Marke Eigenbau viel Freude bereiten.
Was kostet ein selbstgebautes Gewächshaus
Die Kosten eines selbstgebauten Gewächshauses sind stets abhängig von Ihren Bedürfnissen und den benötigten Materialien. Einfache Balkongewächshäuser und Folientunnel sind im Handel sehr preisgünstig erhältlich. Ob Sie also bares Geld mit einer DIY-Konstruktion sparen, ist fraglich. Für größere Gewächshäuser gilt das nicht unbedingt. Die Preisspanne bei den Fertigbausätzen ist sehr groß und mit einem selbstgebauten Gerüst aus Holz und einer witterungsbeständigen Folie können die Kosten im Vergleich zu den im Handel verfügbaren Gewächshäusern durchaus überschaubar bleiben. Trotzdem muss ein solches Eigenbau-Projekt nicht zwingend billiger sein als ein Bausatz aus dem Fachhandel. Denn speziell aufgrund des schwankenden Holzpreises und der unterschiedlichen Bauanleitungen, die es für DIY-Gewächshäuser gibt, variieren die Kosten stark.
Welches Holz ist das richtige?
Sie können problemlos handelsübliche Dachlatten für den Bau eines Gewächshauses verwenden. Witterungsbeständiges Allwetterholz ist besonders langlebig und weniger anfällig in Bezug auf Feuchtigkeit, Pilze oder Schädlingsbefall. Allerdings darf speziell kesseldruckimprägniertes Holz nach dem Rückbau nicht verbrannt, sondern muss im Sondermüll entsorgt werden. Gerne verwendete Hölzer für den Bau von Gewächshäusern sind Douglasie, Lärche und Zeder. Wenn Sie unsicher sind, welches Holz Sie für Ihr selbstgebautes Gewächshaus verwenden möchten, lassen Sie sich im Fachhandel zu Ihren individuellen Bedürfnissen beraten.
Achtung: Es gibt bereits fertig genutete Hölzer für den Bau von Gewächshäusern im Baumarkt. Diese Hölzer eignen sich, wenn Sie Ihr Gewächshaus mit Acrylglasplatten ausstatten wollen. Für ein sehr einfaches Gewächshaus mit Folie reichen einfache Holzlatten völlig aus.
Das richtige Werkzeug
Unabhängig davon, für welche Bauanleitung Sie sich entscheiden, sind bestimmte Werkzeuge unentbehrlich und eine große Erleichterung. Denn Sie können zwar mit jeder Säge Holzlatten zuschneiden und sich mit einem Schraubenzieher abmühen, allerdings werden Sie so bald an ihre Grenzen stoßen. Sparen Sie deshalb nicht an Werkzeug, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Eine Kapp- und Gehrungssäge beispielsweise ist beim Bau eines Gewächshauses aus Holz eine große Erleichterung. Viele Einzelteile müssen auf die richtige Länge gebracht und je nach Bauanleitung auch viele Winkel zugeschnitten werden. Es lohnt sich deshalb, eine Kapp- und Gehrungssäge anzuschaffen oder auszuleihen. Auch ein Akkuschrauber ist unentbehrlich. Außerdem benötigen Sie unbedingt eine Wasserwaage, einen Winkel, einen Meterstab, Schraubzwingen, wasserfester Holzleim, Schleifpapier und für Foliengewächshäuser einen Tacker.
TIPP
Nutzen Sie unseren Service: Kostenlos Angebote für Gartenarbeiten einholen
Was Sie vorab klären sollten
Bevor Sie mit dem Bau des Gewächshauses loslegen, ist es wichtig, die Voraussetzungen in Ihrem Garten und Ihre Wünsche bezüglich der Nutzung des Gewächshauses zu klären. Um gute Erträge zu erzielen ist es unabdingbar, sich eingehend mit den jeweiligen Pflanzen und deren Bedürfnissen zu beschäftigen, welche Sie im Gewächshaus gedeihen lassen wollen. Denn Sie sollten für die Planung wissen, wie viel Platz die von Ihnen gewünschten Pflanzen benötigen und inwieweit der Standort sowie der Boden diesen gerecht werden können.
Ebenso sollten Sie bedenken, dass manche Anleitungen zum Bau eines Gewächshauses mit Standardmaßen arbeiten, die Ihren persönlichen Bedürfnissen eventuell überhaupt nicht gerecht werden. So kann es sein, dass der Grundriss zu groß für Ihren Garten, die eingeplante Türöffnung zu schmal oder die gesamte Konstruktion zu aufwendig für Sie ist. Wenn Sie sich also für ein solches Projekt entscheiden, sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Sie eventuell kleine Anpassungen bei den in einer bestimmten DIY-Bauanleitung empfohlenen Maßen vornehmen müssen. Deshalb sollten Sie von Anfang an einen sehr detaillierten Plan erstellen, bei dem Sie diese individuellen Maße von vornherein genau berücksichtigen. Denn sind die Holzlatten erst einmal zugesägt, sind spätere Änderungen oft nur noch mit zusätzlichem Materialaufwand zu bewerkstelligen.
Plan, Werkzeug, Material
Sobald Sie wissen, wo Ihr Gewächshaus stehen, wie groß es werden soll und wie viel Holz, Schrauben, Winkel und Folie Sie für Ihr Projekt benötigen, kann es losgehen. Alle Materialien und Werkzeuge, die Sie für ein selbstgebautes Gewächshaus benötigen, sind im Baumarkt oder im Internet erhältlich. Mit etwas handwerklichem Geschick und idealerweise zu zweit können Sie Ihr eigenes Gewächshaus innerhalb von zwei bis drei Tagen für Ihre Pflanzen bezugsfertig machen – vorausgesetzt, Sie müssen vorab nicht noch ein Fundament erstellen. Dann sollten Sie dafür zusätzlich zwei Tage einplanen.
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, worauf sie beim Bau eines Foliengewächshauses mit Holzgerüst, unabhängig von der von Ihnen verwendeten Bauanleitung, achten und was sie schon vorab bedenken sollten. Wichtig: Machen Sie nicht den zweiten Schritt vor dem ersten. Fangen Sie bei den grundsätzlichen Fragen an und gehen Sie dann systematisch vor:
- Standort festlegen: Wählen Sie einen windgeschützten, sonnigen Standort, der weit genug vom Nachbargrundstück entfernt ist. Achten Sie darauf, dass kein Baum den Standort verschattet und Bäume oder Hecken den Boden, auf dem Ihr Gewächshaus stehen soll, nicht durchwurzeln.
- Maße durchdenken: Legen Sie den Grundriss fest und fertigen Sie eine Zeichnung an, auf der Sie auch die Länge sämtlicher Hölzer des Grundgerüstes vermerken.
- Materialliste erstellen: Notieren Sie anhand Ihres Plans die benötigte Anzahl und Länge der Holzlatten. Erstellen Sie anhand der von Ihnen gewählten Bauanleitung eine Liste mit sämtlichen Dingen, die Sie zum Bau benötigen.
- Werkzeug prüfen: Legen Sie sich alle benötigten Werkzeuge bereit. Sofern Sie keine Kappsäge besitzen, kaufen oder leihen Sie sich eine solche unbedingt für ihr Projekt.
- Grundriss festlegen: Stecken Sie vor Ort im Garten den Grundriss ab und markieren ihn mit Holzpflöcken und Schnur, anschließend mit Markierungsspray. So stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht vertun und können vor dem Zusägen der Holzlatten noch einmal überprüfen, ob wirklich alles passt. Außerdem benötigen Sie die Markierung, um die oberste Schicht des Bodens abzutragen, damit später wirklich alles eben ist.
- Grundfläche abtragen: Wie viel Erde Sie abtragen oder eventuell ausheben müssen, hängt davon ab, ob Sie ein Fundament errichten müssen und welcher Art das Fundament sein soll.
Erst, nachdem Sie all diese Schritte gegangen sind, sollten Sie mit dem Zusägen und dem Zusammenbau des Holzgerüstes beginnen.
Wie genau die Holzlatten für das Gerüst miteinander verbunden werden, variiert je nach Bauanleitung. Sie können entweder Winkel verwenden, zusätzliche Verbindungshölzer mit Schrauben zur Fixierung anbringen oder die Latten für den Rahmen der Seitenteile mit einem Gehrungsschnitt versehen, die Schnittkanten abschleifen, mit Holzleim versehen und dann miteinander verschrauben. Diese Variante ist optisch am elegantesten, erfordert aber auch am meisten Genauigkeit und Geschick. Sofern Sie mehr Wert auf die Funktionalität und weniger auf die Optik legen, können Sie sich auch getrost für eine Bauanleitung entscheiden, nach der das Gerüst für die Seitenteile auch ohne Gehrungsschnitte gebaut werden kann.
Wichtig: Eine mindestens leichte Dachschräge ist zwingend notwendig, damit Regenwasser vom Gewächshausdach abfließen kann. Hier wird in den meisten Bauanleitungen ein Gehrungsschnitt nötig sein, um die Holzlatten in der passenden Position stabil zusammenzufügen. Auch für stabilisierende Verstrebungen in den Seitenteilen sind Gehrungsschnitte sinnvoll – mit einer Kapp- und Gehrungssäge aber kein Problem.
Organisation ist die halbe Miete
Wenn Sie einen Plan erstellt haben, organisieren Sie sie einzelnen Arbeitsschritte zeitsparend. Das beginnt bereits beim Zusägen der Holzlatten. Anhand Ihres Plans können Sie abzählen, wie viele Holzlatten in welcher Länge Sie insgesamt benötigen. Sägen Sie möglichst sämtliche Teile gleich zu Beginn zu und legen sie sortiert beiseite. So müssen Sie beim Aufbau später nur noch das passende Teil zur Hand nehmen und vermeiden, dass Sie zwischendurch noch einmal zur Säge greifen müssen oder eventuell etwas vergessen haben und noch einmal zum Baumarkt fahren müssen. Es kann sinnvoll sein, die Holzlatten für die Dachkonstruktion erst zuzuschneiden, sobald die Seitenteile montiert sind. Je nachdem, für welche Bauanleitung Sie sich entschieden haben und wie routiniert Sie arbeiten, müssen Sie möglicherweise an dieser Stelle nach dem Aufbau der Seitenteile noch etwas ausmessen und geringfügig anpassen.
Aufbau zu zweit
Wenngleich einige Bauanleitungen so wirken, als baue der Heimwerker sein Gewächshausgerüst problemlos allein auf: Holen Sie sich Hilfe. Denn je nach Komplexität der Konstruktion können Sie manche Handgriffe ohne Unterstützung nicht so akkurat ausführen, wie es eigentlich sein sollte. Speziell beim Aufbau der Seitenteile und beim Anbringen der Folie ist etwas Hilfe viel wert. So können Sie besser sicherstellen, dass nichts umfällt, alles geradesteht und auch während des Zusammenschraubens nichts verrutscht. Weil die Folie als Meterware verkauft wird, muss sie vor dem Antackern zugeschnitten werden. Auch hierbei können sie Hilfe gebrauchen – und wenn es nur darum geht, an der einen oder anderen Stelle einmal schnell etwas festzuhalten, zu ziehen oder zur Rückversicherung genau hinzuschauen.
Beete im Gewächshaus anlegen
Wenn Ihr Gewächshaus nicht auf einem Plattenfundament steht und groß genug ist, können Sie Ihre Pflanzen direkt in den Mutterboden… weiterlesen