Gewächshaus für Garten und Balkon

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Die wichtigsten Themen rund ums Gewächshaus

Selbstversorgung liegt im Trend. Ein Gewächshaus ermöglicht den Anbau von unzähligen Gemüse- oder empfindlichen Obstsorten in Eigenregie. Unabhängig von der Witterung können Sie im Gewächshaus bereits sehr früh im Jahr Setzlinge ziehen, Sie können optimale Bedingungen für beispielsweise Tomaten, Salat oder sogar Zitrusfrüchte schaffen. Zwar sind die Möglichkeiten vom verfügbaren Platz im Garten oder auf dem Balkon abhängig. Aber auch mit einem kleinen Gewächshaus können Sie viel erreichen. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine gewisse Grundkenntnis bezüglich der Eigenschaften verschiedener Gewächshäuser und der Bedürfnisse der Pflanzen, welche Sie anbauen wollen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Anschaffung eines Gewächshauses etwas Zeit dafür zu nehmen, sich wichtige Fragen zu beantworten. Denn Gewächshäuser gibt es in unterschiedlichsten Größen, Materialien und daran orientierten Einsatzmöglichkeiten.

Im Schutze eines Gewächshauses gedeihen viele Pflanzen besonders gut © Guy, stock.adobe.com
Im Schutze eines Gewächshauses gedeihen viele Pflanzen besonders gut © Guy, stock.adobe.com

Im Handel gibt es vielfältige Gewächshaus-Varianten zu kaufen. Inzwischen haben sich neben den klassischen Gewächshäusern im Garten auch Balkon-Gewächshäuser durchgesetzt. In diesen können Sie sogar mitten in der Innenstadt wärmeliebende Pflanzen im Freien anbauen. Dabei bleiben die Anschaffungskosten für das Balkongewächshaus in der Regel überschaubar. Die Preisspanne bei den Bausätzen für Gartengewächshäuser ist dagegen sehr groß. Deshalb lohnt es sich gerade bei Gartengewächshäusern, für die genug Platz zur Verfügung steht, die individuellen Ansprüche vorab genau zu überprüfen und Vor- und Nachteile der Varianten abzuwägen.

Balkongewächshaus

Die Vorteile eines Balkongewächshauses sind in erster Linie folgende:

  • geringer Platzbedarf
  • geringe Kosten
  • geringer Aufwand beim Auf- und Abbau

Sofern Ihr Balkon auch Sonne abbekommt und nicht ausschließlich im Schatten liegt sowie ein wenig Platz bietet, kann ein Balkongewächshaus für wenig Geld großen Nutzen bringen. Eine kostengünstige Variante für den Balkon ist ein einfaches Foliengewächshaus. Weil es auch bei diesen einfachen Foliengewächshäusern verschiedene Ausführungen gibt, können Sie ja nach Bedarf für hochwachsende Pflanzen ein Foliengewächshaus ohne Zwischenböden wählen.  Somit sind darin dann auch hochwachsende Pflanzen, wie etwa Tomaten, kein Problem. Für rund 25 EUR gibt es diese preiswerte Variante von unterschiedlichen Herstellern.

Das Foliengewächshaus für den Balkon
Das Foliengewächshaus für den Balkon

Ein großer Vorteil der einfachen Foliengewächshäuser ist das niedrige Eigengewicht durch den in der Regel leichten Metallrahmen und die Folie, die im Gegensatz zu Glas oder stabilen Kunststoffplatten wesentlich weniger auf die Waage bringt. Je nachdem, wie die Voraussetzungen in Ihrer persönlichen Wohnsituation sind, kann das eine relevante Größe beim Gemüseanbau auf dem Balkon sein.

Foliengewächshäuser für den Balkon gibt es auch mit Zwischenböden. Diese sind ein wenig teurer, aber dann sinnvoll, wenn Sie niedrigwachsende Gemüsesorten, Erdbeeren oder Kräuter anbauen möchten.

Für große Balkone sind sogar begehbare Foliengewächshäuser im Handel erhältlich. Der Vorteil ist, dass Sie sowohl hoch- als auch niedrigwachsende Pflanzen darin anbauen können. Ab rund 100 EUR sind solche begehbaren Balkongewächshäuser zu haben.

Der Vorteil kostengünstiger Foliengewächshäuser ist neben dem Preis auch der problemlose Auf- und Rückbau. Wenn Sie das Gewächshaus während der Wintermonate im Keller verstauen möchten, macht das in der Regel wenig Arbeit.

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Anfängertipp: Ein Balkongewächshaus allein macht noch keine große Ernte. Wenn Sie sich bisher noch nicht mit dem Anbau oder Anzucht beschäftigt haben, sollten Sie sich zunächst eingehend darüber informieren, wie viel Erde die Pflanzkübel oder Töpfe pro Pflanze benötigen, welche Erde Sie verwenden sollten und welche Vorliebe die jeweilige Pflanze bezüglich Sonne, Wasser, Platzbedarf und Belüftung mitbringt.

Balkongewächshäuser aus Holz bringen mehr Eigengewicht mit und sind in der Anschaffung teurer – allerdings haben auch diese Modelle ihre Vorteile. Kleinere Modelle mit zwei Stockwerken gibt es bereits ab rund 60 EUR, höhere Varianten kosten etwa ab 80 EUR aufwärts. Abgesehen von der natürlichen Optik des Naturmaterials Holz für das Grundgerüst sind die Vorteile:

  • Stabilität
  • Langlebigkeit
  • Designvielfalt
Das Gewächshaus aus Holz für den Balkon
Das Gewächshaus aus Holz für den Balkon

Durch die vielen verschiedenen Designs können Sie bei der Auswahl ihren persönlichen Bedürfnissen optimal gerecht werden. So können Sie darauf achten, dass die Pflanzen für Sie besonders leicht erreichbar sind, wenn die Böden auf der für Sie passenden Höhe platziert werden. An welchen Stellen und in welcher Größe die Türen eines Balkongewächshauses aus Holz angebracht sind, kann ebenfalls entscheidend dafür sein, ob Sie im Alltag gut damit zurechtkommen.

Statt mit Folie sind die lichtdurchlässigen Wände von Balkongewächshäusern mit stabilem Holzgestell in der Regel aus Kunststoff oder Glas. Diese Oberflächen sind leicht zu reinigen und halten wechselhafter Witterung besonders gut Stand. Wenn Sie das Balkongewächshaus im Winter in den Keller räumen möchten, sind leichte Kunststoffwände, unabhängig vom Rahmenmaterial, grundsätzlich die bessere Wahl. Wenn Sie das Balkongewächshaus auch im Winter auf dem Balkon stehen lassen, sind auch Wände aus Glas kein Problem.

Auch auf wenig Raum ist Gartenarbeit möglich. Reicht der Platz auch noch für ein Balkongewächshaus? © Alex, stock.adobe.com
Auch auf wenig Raum ist Gartenarbeit möglich. Reicht der Platz auch noch für ein Balkongewächshaus? © Alex, stock.adobe.com

Gewächshaus für den Garten

Gewächshäuser für den Garten sind als Bausätze in vielen Varianten im Handel erhältlich. Preisgünstige kleine Modelle funktionieren im Garten ebenso gut wie hochpreisige, geräumige Modelle für große Beete oder besonders hohe Pflanzen. Bei der Standortfrage sollten Sie unabhängig von der Größe des Gewächshauses folgende Punkte beachten:

  • Untergrund eben
  • Standort witterungsgeschützt
  • Sonneneinstrahlung passend zu Pflanzen

Pflanzen im Zelt: Folientunnel

Speziell für günstige Foliengewächshäuser, sogenannte Folientunnel, sollten Sie einen windgeschützten Ort in Ihrem Garten wählen und sie gut im Boden verankern. Denn die leichten Konstruktionen sind wie bei rauer Witterung besonders anfällig. Die Lebensdauer solcher Folientunnel beträgt je nach Qualität etwa zwei bis fünf Jahre. Denn die Folien büßen mit der Zeit ihre Lichtdurchlässigkeit ein und können mit der Zeit brüchig werden.

Der Folientunnel als Gewächshaus
Der Folientunnel als Gewächshaus

Für Anfänger kann ein Folientunnel aber eine gute Möglichkeit sein, den witterungsgeschützten Anbau von Gemüse auszuprobieren, ohne direkt zu viel Geld dafür ausgeben zu müssen. Erdbeeren, Salat oder Gurken gedeihen wunderbar in solchen Folientunneln. Auch großformatige Folientunnel sind nicht teuer und ab rund 150 EUR erhältlich. Grundsätzlich sind hochwertige Materialien und Verarbeitung stets etwas teurer.

Gewächshäuser für den Garten sollten mindestens zwei Meter breit sein, um den Pflanzen genügend Raum zu bieten. Sie haben einen vorgefertigten Fundamentrahmen für die Verankerung im Boden. Bei kleineren Modellen müssen Sie das Gewächshaus lediglich mit Erdankern im Boden befestigen.

Für den Garten gibt es sehr einfache Gewächshäuser, in denen auch hohe Pflanzen gedeihen können © flucas, stock.adobe.com
Für den Garten gibt es sehr einfache Gewächshäuser, in denen auch hohe Pflanzen gedeihen können © flucas, stock.adobe.com

Betonfundament fürs Gewächshaus

Ein größeres Gewächshaus, für welches Sie zuerst ein Betonfundament vorbereiten müssen, ist dadurch im Aufbau entsprechend aufwendiger. Hierbei sollten Sie sich bezüglich des Standortes also sehr sicher sein. Denn ist ein Betonfundament erst einmal erstellt, werden Sie das Gewächshaus nicht mehr problemlos an einen anderen Standort versetzen können – und wollen. Denn ein Betonfundament herzustellen, ist viel Arbeit.

Achtung: Informieren Sie sich vorab, welche Regeln in Ihrem Bundesland für Gewächshäuser mit Fundament gelten. Die Regeln bezüglich Baugenehmigung sind nicht einheitlich. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Abstand zum Nachbargrundstück mindestens einen Meter betragen sollte.

Ob Sie ein Betonfundament brauchen oder nicht, hängt davon ab, wie der Boden beschaffen ist und welches Eigengewicht das Gewächshaus mitbringt. Bei Isolierverglasung raten Fachleute generell zur Erstellung eines Betonfundaments. Dieses kann je nach späterer Nutzung des Gewächshauses massiv oder auch nur ein sogenanntes Streifenfundament sein. Bei einem Streifenfundament wird nur für den Umriss des Gewächshauses ein Betonrahmen als sicherer Untergrund ins Erdreich eingebracht.

Prüfen Sie im Vorfeld ob ein Streifen- oder Betonfundament für Ihr Gewächshaus sinnvoller ist © Carmina, stock.adobe.com
Prüfen Sie im Vorfeld ob ein Streifen- oder Betonfundament für Ihr Gewächshaus sinnvoller ist © Carmina, stock.adobe.com

Ein massives Betonfundament deckt die gesamte Grundfläche des Gewächshauses ab. Diese komplette Bodenversiegelung ist nur sinnvoll, wenn Sie im Gewächshaus später mit Hochbeeten oder Töpfen und Regalen arbeiten und Pflanzen fürs Freiland anzüchten oder bei größeren Gewächshäusern auch Tisch und Stühle hineinstellen wollen.   

Kleinere Gewächshäuser mit Kunststoffplatten gibt es als Bausatz bereits für weniger als 300 EUR. Nach oben ist die Preisspanne offen – je nachdem, wie groß das Gewächshaus sein soll, ob Sie Verglasung vorziehen, welches Fundament Sie benötigen und aus welchem Material der Rahmen besteht. Für größere Gewächshäuser, in denen Sie sich auch mit Tisch und Stühlen gerne aufhalten, liegen die Kosten in der Regel bei mindestens 5.000 EUR – Fundament und Aufbau noch nicht eingerechnet. In diesem Fall sollten Sie eine Fachfirma zurate ziehen. Denn sofern Sie nicht selbst handwerklich versiert sind und zusätzlich zum Fundament auch Strom- und Wasseranschluss für ein großes Gewächshaus einplanen müssen, sind Sie dann auf der sicheren Seite.

Größere Gewächshäuser ermöglichen es, auch eine Arbeitsfläche einzuplanen © Rawpixel.com, stock.adobe.com
Größere Gewächshäuser ermöglichen es, auch eine Arbeitsfläche einzuplanen © Rawpixel.com, stock.adobe.com

Anlehngewächshäuser

Ein Anlehngewächshaus ist nicht freistehend, sondern wird an die Hauswand angelehnt. Es ist an einer Seite offen und nutzt stattdessen die Hauswand – ist also am Ende rundherum geschlossen. Anlehngewächshäuser gibt es als kleine Varianten, die wie ein kleiner Glas- oder Kunststoffschrank auch auf dem Balkon angebracht werden können. Größere, begehbare Modelle gibt es für nahezu jeden Bedarf. Sie können sogar als kleiner Wintergarten genutzt werden, sofern der Platz vor der Hauswand dies hergibt.

Wie andere Gewächshäuser auch ist die Preisspanne bei Anlehngewächshäusern aufgrund der vielfältigen Varianten sehr groß. Einfache, schmale Anlehngewächshäuser aus dem Baumarkt sind bereits für rund 300 EUR zu haben – wobei ein Fundament zusätzlich mit etwa 100 EUR zu Buche schlagen kann. Je nach Größe und Material ist die Preisgrenze nach oben offen.

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Ein windgeschützter Standort für ein Anlehngewächshaus © Basicmoments, stock.adobe.com
Ein windgeschützter Standort für ein Anlehngewächshaus © Basicmoments, stock.adobe.com

Sonne oder Schatten? Der richtige Standort

Grundsätzlich sollten Sie drei wesentliche Kriterien bei der Wahl des richtigen Standortes beachten:

  • eben
  • windgeschützt
  • sonnig

Pflanzen brauchen für gutes Wachstum neben Wasser und Wärme vor allem Sonnenlicht. Wenn Sie aus Sorge um zu hohe Temperaturen im Gewächshaus von vornherein einen schattigen Standort wählen, tun Sie weder sich noch den Pflanzen einen Gefallen. Denn die Temperatur in einem Gewächshaus sollten Sie nicht über Verschattung, sondern über richtiges Lüften regulieren. Gestaute Hitze kann so entweichen. Wenn empfindliche Pflanzen beispielsweise in einem verglasten Gewächshaus im Hochsommer zu sehr unter Druck geraten, können Sie mit entsprechendem Zubehör für Schatten sorgen.

Durch geöffnete Dachfenster kann zu große Hitze aus dem Gewächshaus am besten entweichen © Marina Lohrbach, stock.adobe.com
Durch geöffnete Dachfenster kann zu große Hitze aus dem Gewächshaus am besten entweichen © Marina Lohrbach, stock.adobe.com

Unter Profis gilt für eine Nutzung des Gewächshauses im Winter und im Frühjahr die Ost-West-Ausrichtung als ideal. Weil zu diesen Jahreszeiten die Sonne tiefer steht, kann so das Gewächshaus über die Seitenwand am meisten Sonnenlicht einfangen. Für die Sommermonate empfehlen erfahrene Gärtner dagegen die Nord-Süd-Ausrichtung. Weil im Sommer die Sonne höher steht, bekommen die Pflanzen mit dieser Ausrichtung im Tagesverlauf während des Sommers das meiste Licht über das Dach.

Grünkohl ist ein klassisches Wintergemüse © Clickmanis, stock.adobe.com
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Optimale Bedingungen für's Gewächshaus
Optimale Bedingungen für’s Gewächshaus

Zubehör fürs Gewächshaus

Als geübter Hobbygärtner sind Sie mit allerlei Gartengerät und Zubehör ausgestattet. Für ein Gewächshaus benötigen Sie unter Umständen zusätzliche Details. Es gibt eine Fülle von Produkten zur idealen Bewässerung, für optimalen Sonnenschutz oder Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Isolierung, Innenausstattung oder ergänzendes Zubehör für noch sichereren Stand.

Mit der Gießkanne können Sie die meisten Pflanzen im Gewächshaus gut versorgen. Es gibt aber viele weitere praktische Möglichkeiten für die Bewässerung © Chalabala, stock.adobe.com
Mit der Gießkanne können Sie die meisten Pflanzen im Gewächshaus gut versorgen. Es gibt aber viele weitere praktische Möglichkeiten für die Bewässerung © Chalabala, stock.adobe.com

Gängiges Zubehör sind beispielsweise Sturmanker, Fallrohre, Schattennetze, Rankhilfen, Laufstege, Beeteinfassungen, Regale, Hängeboards, Geräteschränke oder spezielle Heizsysteme. Sogar lichtdurchlässige Solarmodule für größere Gewächshäuser sind inzwischen erhältlich. Mit solchen Solarmodulen kann auch eine Gewächshausheizung mit Energie versorgt werden. Hierfür ist es ratsam, eine Fachfirma zurate zu ziehen. Denn nicht jedes Gewächshaus kann die Last von Solarmodulen, auf denen im Winter unter Umständen auch der Schnee liegenbleibt, tragen. Zudem bewirken auch lichtdurchlässige Solarmodule einen gewissen Verschattungsgrad. Deshalb sollten Sie sich vor der Installation im Klaren darüber sein, welchen Pflanzen diese Lichtverhältnisse genehm sind. Deshalb bieten sich in vielen Fällen eher Solarmodule an, die Sie außerhalb des Gewächshauses platzieren

Für welches Gewächshaus welches Fundament das Beste ist, hängt von vielen Faktoren ab © a40757se, stock.adobe.com
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